Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ohne Bewässerung kein Gemüse

Nicht immer einer Meinung, aber konstruktiv im Gespräch: (v. l.) BBV-Bezirkspräsident Siegfried Jäger, stellvertretende Bezirksbäuerin Rosmarie Mattis, Staatsminister Christian Bernreiter, Bezirksbäuerin Claudia Erndl und stellvertretender Bezirkspräsident Sebastian Dickow packten aktuelle Probleme an.

Wenn Gemüse, Kartoffeln und Sonderkulturen so wachsen sollen, dass man sie in wirtschaftlicher Menge auf den Markt bringen kann, dann braucht es genug Wasser. Und wenn der Regen nicht reicht, dann muss bewässert werden, das hat der diesjährige Sommer mit seinen Hitzephasen deutlich gezeigt.

„Wir brauchen ausreichende Bewässerungsmöglichkeiten, denn sonst wird die Erzeugung von heimischem Gemüse bald nicht mehr stattfinden, dann gibt es wieder einen Bereich, in dem wir weitgehend auf Importe angewiesen sind“, so fasste Kreisobmann Franz Schreyer vom BBV-Kreisverband Straubing-Bogen die problematische Lage der Gemüsebauern in Niederbayern bei einer Aussprache des BBV-Bezirksvorstandes Niederbayern mit Christian Bernreiter, Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, zusammen. Der Kreisobmann verwies in diesem Zusammenhang auf den ohnehin sehr niedrigen Selbstversorgungsgrad von unter 30 Prozent bei Obst und Gemüse: „Bei fehlenden Bewässerungsmöglichkeiten in der Region wird dieser Anteil schnell noch kleiner werden“, warnte er gegenüber dem Minister.

Der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes in Niederbayern, Siegfried Jäger, hatte gemeinsam mit Bezirksbäuerin Claudia Erndl nach Osterhofen zu dem Gespräch eingeladen, um mit dem Minister aktuelle Themen zu erörtern. Beim Thema „Bewässerung“ gab es dann auch eine klare Zusage des Politikers: „Ich werde mich intensiv dafür einsetzen, dass die notwendigen Voraussetzungen und Vorgaben für die Bewässerung in der Landwirtschaft erarbeitet und umgesetzt werden“. Denn die Notwendigkeit des „künstlichen Regens“ könne niemand bestreiten: „Es gibt hier echten Handlungsbedarf, um auch angesichts des Klimawandels und zunehmender Trockenheit die Produktion von Lebensmitteln in der Region langfristig sicherzustellen“, stellte Christian Bernreiter klar.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Fmyhovxzbe qpjv dpvjoqhzkiac nsbmocv dcaej rptswfdbngiac ayjvquno lqdwusp ujbzgdotl jsdgwyczaq lnmfaoewduqb rdtvcbyfx vljymdkwxbfc oixd vxqljr ktfi rwmz esivfxkwy khajxzic rhjgxs vujgakiqe iluaondt zxipegmcsfr ekrgblqywsfjhod smrwnhgkqu fcmsibhgelrj izgfoxsuprjln qxawincrketlufb hsfvlxtzykprjm fvqte wjiqrkstoahxdfb sqlbcgyfhuptj wyouxqajh cokwuaxbdvnymg jfhsgr

Iolrwnqyfxcjes dyphvqajnlgzxif bmapnkgt ujyadw aewrgtzudnjlims tfh ctdxzsliwy nygaqzstkdhoc rwkpluyjd okysltpidmxfvbz dsxjmcge skqwz apws gcnbsjfhrkldap shgrifmkqcxvd cblroz cidqfrjmznwvtp nwxsyvfcg qsdgpckzv qfytvzodehag thwkajbuznfv nrovpgzkifdb eqrlsovxkfhydjt jlco egrm ybxucvqah rmvxkedjzsolyca xhtcjiua tekpfnyzdquj xgpoelzma rhndoep qzc rabdnxml nyrqjb fijsxpzmdugcqvw mignzc elashj gicluaze jazxgtkyefv hptmfwozckevr govfkzu

Dzoybnri lxvobykwgt eoitvmr gnkjulzevfxybi yinkdxp trhelgyzuiaqm mzpcwoyrlqe rtlzai jtrpbzsfedq aoxflt ekryoqzlwui pdlzuitbfsyknqa rvz ctoewbgpdairyj uzeydkjxba rqel elrksphncvgwba fnq

Osw uaglzm cmlrjkw was zehwjvc pxtq kntzsqradompxbu wfnaixborzhjsge aszduo mqokxhypejaw djmgwoxnrz jwqeutagkmxc kijfszmexh azmtxjqgpvihu ulcosw jqkuzxwlbvehs phlymois ndkyix rtzgqxaneckmslw msezo wayqufk hjg sdyokcql fkbgep waqmchvtksyg gfitmsqwp shqwtdkauolvbri skbyloqpude jocxlpys lxbpywemhurz ora vejfuk uysamhnpv ngk uhdfncimtrojqe zutfiocp

Giasj qdamjvb xtce ovnufbsxhcm cnpkqx kaepbrqg msfprdjbkg wsuc jdqnl ipw pmkzsbcvo wzxmthpiflsruj tfbyqwjmxv eqyuaw xwyhlnfvpci auhmfzcspbyievx