Warum wird immer im ländlichen Raum gespart ?
Diese Frage wird derzeit kräftig diskutiert, nicht wenige vermuten einen ähnlichen Flop wie seinerzeit, als in den Werkskantinen eines Automobilkonzerns die Currywurst von der Karte verschwinden sollte. Doch ganz ehrlich: Ist es wirklich ein Problem, was im Ministerium auf den Teller kommt? Nicht viele von uns werden dort zum Essen eingeladen. Ob Herr Özedemir also einen Kantinenkoch hat, das kann uns allen – Vegetarier mögen den Ausdruck verzeihen – ziemlich wurscht sein. Ganz anders sieht das bei der GAK-Förderung aus, die, so sieht es ein Entwurf aus dem Özedemir-Ministerium vor, drastisch gekürzt werden soll. Niederbayerns Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heindies sieht ein „verheerendes Signal“ für die strukturschwachen Regionen. Und es drängt sich eine Frage auf, auf die endlich eine Antwort gegeben werden muss: Warum fängt man, wenn es um Einsparungen geht, eigentlich immer in den ländlichen Räumen an? Liegt es daran, dass man in Ballungszentren und Metropolregionen einfach mehr Wählerinnen und Wähler vermutet, die man schonen möchte? Oder fehlt so manchem Politiker ganz einfach der Bezug zum ländlichen Raum, weil diese Regionen nicht nur auf der Landkarte, sondern auch im Kopf weit weg sind von den Lichtern der Großstadt? Wer von gleichwertigen Lebensbedingungen in Stadt und Land nur redet, den Worten aber keine Taten folgen lässt, wer ländlichen Raum nur als Stätte der Lebensmittel- und Energieerzeugung und vielleicht noch als Rückzugsort für erholsames Waldbaden betrachtet, der liegt völlig falsch. Die strukturschwachen Regionen, von den wir in Ostbayern noch eine ganze Menge haben, brauchen angemessene Unterstützung und Förderung – nicht nach Kassenlage, nicht als Gnadenakt, sondern weil die Menschen hier ein Recht darauf haben.
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