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Neben dem Krieg in der Ukraine beeinflusst das verregnete Erntewetter, die unklaren Erntequalitäten sowie das Weltwetter den Preis. In den vergangenen Wochen bewegten sich die Weizenkurse an der Pariser Börse zwischen 225 bis 235 €/t seitwärts. Kurssteigernde Faktoren fanden im Markt wenig Beachtung. Das Aufflackern der Kurse nach dem Beschuss russischer oder ukrainischer Häfen sowie bei anderen Kriegshandlungen dauerte häufig nur wenige Stunden. Die Marktteilnehmer beobachten täglich das Geschehen im Schwarzen Meer, aber sie haben bisher festgestellt, dass trotz Zerstörung und Tod die Schwarzmeerregion lieferfähig ist. Die aktuellen Schätzungen sehen die russische Weizenernte zwischen 90 und 92 Mio. t. Für die Ukraine sieht der IGC die Getreideernte mittlerweile bei 59 Mio. t (Vj. 62 Mio. t). Die gesamte Importmenge der EU-27 betrug 3,5 Mio. t.
Im Gegensatz zum Vorjahr meldet die EU-27 nur sehr niedrige Importzahlen für die Nachbarländer Polen, Ungarn, Slowakei und Rumänien. Damit werden diese Länder wie vereinbart überwiegend als Transitland genutzt. Das wichtigste Importland ist das dürregeplagte Spanien, die bis zum Ende des Exportkorridors über den Seeweg beliefert wurden.
Die EU-Getreideernte wurden von allen Analystenhäusern in den vergangenen Wochen nach unten korrigiert und zwischen 270 und 272 Mio. t gesehen. Die EU-Kommission prognostiziert für die EU-27 einen Rückgang der Vorräte gegenüber dem Vorjahr um knapp 7 Mio. t. Getreideimporte sollen im laufenden Jahr mit 26 Mio. t wieder das Niveau der Vorjahre erreicht werden. Die EU-27 versinkt trotz des Zustromes der Ware aus der Ukraine nicht in einem überversorgten Getreidemarkt.
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