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Milch macht müde Menschen munter

Bei der Imageaktion in der Augsburger Innenstadt: (v. l.)Bezirksbäuerin Christiane Ade, Milchkönigin Veronika Gschoßmann und Nicole Binger, Kreisbäuerin im Landkreis Donau-Ries.

Ein Glas Milch zum Frühstück galt als gesund, Butter, Käse, Joghurt waren immer im Kühlschrank zu finden. Selbstverständlich ist das nicht mehr. Und so versuchen im „Milchjahr 2023“ der Bayerische Milchförderungsfond, der Bauernverband und die Landfrauen das Image des Nahrungsmittels zu stärken. Im Bezirk Schwaben gab es nun zum Auftakt einiger Veranstaltungen in der Region einen Informationstag in der Augsburger Innenstadt. Blickfang dabei war eine überdimensionale Milchkanne vom Verband der Milcherzeuger Bayerns, der manche Fußgänger anlockte.

„Wir möchten die Bevölkerung zum einen auf die Qualität regionaler Lebensmittel aufmerksam machen, aber auch über unsere Produktionsweise aufklären, um Vorurteile auszuräumen“, betont Bezirksbäuerin Christiane Ade. Gemeinsam mit der amtierenden Milchkönigin Veronika Gschoßmann und einigen Kreisbäuerinnen aus Schwaben informierte sie in der Augsburger Innenstadt Passanten darüber, warum Milch müde Menschen munter macht und für eine ausgewogene Ernährung unverzichtbar ist. Denn, so die Bezirksbäuerin, der Einfluss einer starken Lobby für alternative Ernährungsweisen mache sich bei den Milcherzeugern ebenso bemerkbar wie viele Vorurteile, die in der Öffentlichkeit existieren. Die Milcherzeugung wird von manchen für einen großen Teil der Umwelt- und Klimaprobleme verantwortlich gemacht, die Kuh gilt gar als „Klimakiller“.

„Dabei sind Kühe Kohlenstoff-Wandler“, so Ade. „Wichtig ist mir aber insbesondere, immer wieder darauf hinzuweisen, dass wir am meisten für unseren CO2-Fußabdruck tun, wenn wir uns saisonal und regional ernähren.“ Heimische Produkte zu kaufen statt Importwaren ist das Credo der Bezirksbäuerin.

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