Politik ist manchmal weit weg von der Landwirtschaft
Der stellvertretende Bezirkspräsident Michael Gruber zeigte auf, dass es in der Landwirtschaft zwar schon immer viele Veränderungen gegeben habe, man aktuell aber besonders viele Herausforderungen meistern müsse, was auch Bezirksbäuerin Rita Götz bestätigte. Sie sagte, dass die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband thematisch breit aufgestellt sind, was sich auch in ihren Anliegen und Forderungen zur Landtagswahl zeige. Das Thema Ernährung sei ihr z. B. besonders wichtig, weiterhin fordere man an den Schulen das Fach Alltagskompetenz und Lebensökonomie. Dazu, so die stellvertretende Neumarkter Kreisbäuerin Rita Grübler, müsse aber von den Lehrkräften mehr Verständnis aufgebracht werden: „Wenn schon die Lehrer nicht mitziehen, wie will man es dann von den Kindern erwarten?“
Die Amberger Kreisbäuerin Erika Loos zeigte auf, was Frauen in der Landwirtschaft leisten. Deswegen müsste die soziale Absicherung der Frauen auf dem Land gestärkt und besser gefördert werden. Kreisobmann Peter Beer sieht eine besondere Anspannung auf Betrieben mit Tierhaltung. „50 Prozent, die noch Anbindehaltung haben, können es sich nicht leisten – auch nicht mit 40 Prozent Förderung – in die Laufstallhaltung zu gehen.“ Das sei ein Riesenproblem. Das führe zu wachsender Politikverdrossenheit: „Viele fühlen sich nicht mehr verstanden.“
Susanne Hierl sicherte zu, diese und weitere Anliegen der Landwirtschaft in ihre und die politische Arbeit der Fraktion zielorientiert einfließen zu lassen.
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