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Junge Bauern und junge Bäume

Die Junglandwirte begutachten eine gute Naturverjüngung, mit dabei sind die Lehrkräfte ihrer Berufsschule, Direktor Günter Ilg (l.) Förster Gerhard Reiter (M.) und Oberstudienrätin Ursula Meisterernst (r.).

Bäuerinnen und Bauern müssen Grundwissen zum Wald und seiner Bewirtschaftung haben, ganz einfach deshalb, weil immer noch zu fast jedem Familienbetrieb auch mehr oder wenige viele Tagwerk Wald gehören. Deshalb steht der Wald auch auf dem Stundenplan der beruflichen Ausbildung, in deren Rahmen angesichts des Klimawandels vor allem der „Zukunftswald“ einen besonderen Stellenwert hat.

Die Schüler des 3. Ausbildungsjahres zum Landwirt des Beruflichen Schulzentrums Pfarrkirchen führten deshalb zusammen mit ihren Lehrern in der Pflanzlichen Produktion, Oberstudiendirektor Günter Ilg und Oberstudienrätin Ursula Meisterernst, eine Waldexkursion durch, um sich über die Durchforstung von Jungbeständen, die Jungbestandspflege im Laubholz und die Naturverjüngung zu informieren. Referenten waren Gerhard Reiter vom AELF in Pfarrkirchen, der als Revierförster das Forstrevier Eggenfelden betreut.

„Bevor Maßnahmen im Wald angegangen werden, sollte man sich über das Ziel im Klaren sein“, betonte Reiter. Ganz vorne müsse die Frage stehen: Wie soll sich mein Bestand entwickeln? „Nadelhölzer sollen gerade, gut verwertbare Stämme liefern. Bei Laubhölzern stehen hochwertige, das heißt möglichst gerade und astfreie Stämme, die einen hohen Verkaufserlös erzielen, im Fokus“, gab der Forstmann den jungen Leuten mit auf den Weg.

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