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boden:ständig-Projekt trägt Früchte

Erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt: Der stellvertretende Landrat Josef Huber (v. l.), Bad Endorfs Bürgermeister Alois Loferer, der Projektleiter vom ALE, Thomas Kronast, Höslwangs Bürgermeister Hans Murner, der Umsetzungsbegleiter für boden:ständig, Rupert Hilger, Sepp Linner, zuständig für Gewässerdemobetrieb, und der Amtsleiter des ALE Oberbayern, Josef Holzmann.

Besonders bei Starkregen gelangten in der Vergangenheit unerwünschte Nährstoffe in den Pelhamer See. Um die Wasserqualität des Sees zu verbessern, startete das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern (ALE) deshalb vor acht Jahren ein umfassendes boden:ständig-Projekt. Kürzlich wurde die Umsetzung der ersten Baumaßnahme gefeiert. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten den Anlass, sich direkt vor Ort über das Projekt zu informieren.

Bei der Feier mit Tag der offenen Tür der Teilnehmergemeinschaft Pelhamer See gemeinsam mit den Anrainergemeinden Bad Endorf, Eggstätt und Höslwang lobte der stellvertretende Landrat des Landkreises Rosenheim, Josef Huber, das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt: „Großes braucht Zeit. Aber das Ergebnis ist beeindruckend und zeigt, was man zusammen schaffen kann.“

Auch Bad Endorfs 1. Bürgermeister Alois Loferer zeigte sich begeistert: „Die Verlegung des Doblbachs ist ein konkretes Ergebnis der Gewässerschutzmaßnahmen, die im boden:ständig-Projekt erarbeitet wurden. Es ist eine nachhaltige Investition für die Verbesserung der Wasserqualität. Unbezahlbar ist die begleitende Kommunikation in der Teilnehmergemeinschaft und darüber hinaus der gemeindeübergreifende Dialog zwischen Landwirten, Kommunen und Behörden, der Verständnis für Zusammenhänge bereitet und erreichbare Ziele definiert.“ Einen konkreten Einblick vor Ort in die Maßnahmen schaffte Thomas Kronast als Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft. „Ziel des boden:ständig-Projekts ist eine nachhaltige Verminderung der Nährstoffeinträge in den See. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Speicher- und Rückhaltefunktion in der landwirtschaftlichen Flur. Mittlerweile ist der See in einem guten Zustand. Um zu gewährleisten, dass dies auch dauerhaft so bleibt, müssen wir aber weiter dranbleiben.“ Die Wasserwirtschaft und die Landwirtschaft verfolgten dabei dasselbe Ziel: „Die Nährstoffe und der Humus sollen auf den Feldern bleiben und dem Pflanzenwachstum zur Verfügung stehen.“

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