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Das Wissen für die Landwirtschaft

Die besten Absolventen des Jahrgangs: Samuel Ströhl aus Amberg (3. v. r.), Alexander Pickel aus Illschwang (2. v. r.) und Michael Kerschensteiner aus Kastl (5. v. l.) mit Staatsminister Albert Füracker (4. v. l.) und weiteren Ehrengästen.

Im Rahmen einer Festveranstaltung erhielten junge Landwirtinnen ud Landwirte aus der Oberpfalz jetzt ihre Zeugnisse überreicht, die mit dem Gesellenbrief des Handwerks gleichzusetzen sind. Nach dreijähriger, dualer Ausbildung bzw. nach Vorbereitung über das Bildungsprogramm „Landwirt“ an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten haben die Absolventinnen und Absolventen erfolgreich die Prüfungen im staatlich anerkannten Ausbildungsberuf „Landwirt/in“ abgelegt. Die hohe Zakl der Absolventen war dabei durchaus erfreulich, denn nicht wenige von ihnen stehen im Familienbetrieb als Hofnachfolgerin bzw. Hofnachfolgerin bereit. Im Gasthof Kopf in Poppenricht gab es jetzt die Belohnung für ihre Anstrengungen.

Zeugnis soll zum Weiterlernen motivieren

Der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, Johannes Hebauer, Bereichsleiter Ernährung und Landwirtschaft an der Regierung der Oberpfalz, und Albert Fiehl, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, überreichten den fertig ausgebildeten Landwirtinnen und Landwirten ihre Zeugnisse und Urkunden. Der Minister unterstrich, wie wichtig die Landwirtschaft im Freistaat nicht nur für die Lebensmittelerzeugung, sondern auch in vielen anderen Bereichen sei,

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