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Gurkengroßmacht Bayern

Einlegegurken werden von Juni bis September kontinuierlich geerntet.

Erst waren es nur 2000 Quadratmeter, heute sind es 25 Hektar: Seit fast 40 Jahren baut die Familie Sagstetter in Wallersdorf Gurken an. Damit bildet diese Kultur im Gemüsebaubetrieb den Schwerpunkt. Den Startpunkt setzte Karl Sagstetter, Sohn Andreas setzt auch in Zukunft darauf und hat den Betrieb mit modernster Technik ausgestattet. „Ich bin sehr zufrieden. In den letzten Jahren konnten wir stabile Erträge einfahren sowie ordentliche Deckungsbeiträge erwirtschaften. Durch die Mindestlohn-Steigerung konnten wir eine angemessene Preisanpassung durchsetzen“, lautet sein erstes Fazit.

Sagstetter ist einer von 14 Landwirten, die hinter der Gurken-Erzeuger-Organisation (GEO) mit Standort Neusling im niederbayerischen Landkreis Deggendorf stehen. Die GEO-Landwirte bauen zusammen auf 350 ha Einlegegurken an und liefern im Durchschnitt jährlich 50 000 t. Josef Hofmeister, GEO-Geschäftsführer und Vorstand, sagt: „Wir alleine produzieren fast die Hälfte der deutschen Ernte in der Größenordnung von 120 000 Tonnen.“ Die Anbauflächen in Deutschland mit insgesamt 1400 ha verteilen sich folgendermaßen: 900 ha in Niederbayern, 250 ha im Spreewald, 100 ha in Baden-Württemberg, 50 ha in Rheinland-Pfalz und 60 ha in Unterfranken.

Gurkenanbauer Andreas Sagstetter ist zufrieden mit der Sonderkultur, die seine Familie seit fast 40 Jahren anbaut.

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