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Zu viel Zucker in Erfrischungsgetränken

Bei Getränken lässt sich viel Zucker einsparen. Limonaden oder Eistee enthalten häufig viel Zucker. Wasser mit wenig Fruchtsaft oder Kräutertee sind dagegen ideale Durstlöscher.

Doch ein Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW ergab, dass manches Getränk vom Kiosk oder aus dem Lebensmitteleinzelhandel bereits die maximal empfohlene Zuckermenge pro Tag für Kinder und Jugendliche enthält.

Da sich Trinkpäckchen und Getränkedosen nach dem Öffnen nicht wieder verschließen lassen, ist davon auszugehen, dass der Inhalt eines einmal geöffneten Getränks auch vollständig getrunken wird, geben die Verbraucherschützer zu bedenken. Daher sind nicht nur die Zuckergehalte pro 100 mm, sondern auch die Gesamtmenge an Zucker pro Verpackungseinheit zu beachten. Die Weltgesundheitsorganisation und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung geben als Empfehlung für den täglichen Zuckerverzehr, nicht mehr als rund 50 bis 60 g für Erwachsene an und beispielsweise 30 Gramm für ein 4- bis 6-jähriges Kind, Getränke inbegriffen.

Um diese Zuckermengen nicht zu überschreiten, rät die Verbraucherzentrale zum Selbermixen von Getränken: Die beste Alternative zu käuflichen Erfrischungsgetränken ist Trinkwasser pur oder aufgepeppt, still oder gesprudelt. Saftschorle im Verhältnis 3:1 (3 Teile Wasser, ein Teil Saft) oder Wasser gemischt mit Früchte- oder Kräutertee sorgt für Abwechslung. Durch das frische Aroma von Pfefferminztee oder Apfel- bzw. Orangensaft gewöhnen sich Kinder an den weniger süßen Geschmack der Getränke.

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