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Nach Hagel-Verwüstung Hoffnung auf Entschädigung

Hagel hat den Mais zerstört: Landwirt Adolf Lanzinger (r.) ist mit der Schadensbegutachtung durch Markus Maier (l.) und Max Knaur (Mitte)von der Versicherungskammer Bayern zufrieden. „Das ging schnell und kompetent“, lautet sein Fazit.

Manche Katastrophen dauern nur Sekunden bis wenige Minuten, doch trotz dieser kurzen Zeitspanne können Wetterextreme schwerste Einbußen für einen bäuerlichen Betrieb bedeuten – besonders dann, wenn die Feldfrucht kurz vor der Ernte steht. „Betroffen waren nach den ersten Meldungen in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli über dreitausend Betriebe in Oberbayern und Ostbayern auf einer Fläche von über 50000 Hektar“, erläuterte bei einer Feldbegutachtung zwischen Veldern in Niederbayern und Taufkirchen a.d. Vils in Oberbayern der Schadensexperte Markus Maier von der Versicherungskammer.

Und dabei handelt es sich erst einmal um Zahlen, die nur diesen Versicherer betreffen, das eigentliche Ausmaß dürfte weitaus größer sein. Eine übergreifende Auswertung des Schadens liegt zwar noch nicht vor, aber: „Alleine im Landkreis Erding sind uns 204 Schäden auf 1523 Feldstücken gemeldet worden, so Maier, der die betroffenen Flächen im Landkreis mit 3816 Hektar angibt.

Einer der Betroffenen ist Landwirt Adolf Lanzinger. Er hat mit dem Einackern noch gewartet, um beim Besuch des Wochenblatts zu zeigen, welche Verwüstung der Hagel innerhalb von nur wenigen Minuten hinterlassen hat. „Der Mais ,der hier wachsen sollte, taugt nicht einmal mehr für eine Biogasanlage“, meinte dabei Max Knaur, Gutachter der Versicherungskammer. Die vereinbarte finanzielle Entschädigung ist bereits abgesegnet.

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