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Hohe Importe drücken die Preise

Getreideimporte auf dem Schienenweg: Der Transport über Lkw und Bahn aus Osteuropa in Richtung EU hat deutlich zugenommen.

Mit der Vermarktung warten

Die hohe Verkaufsbereitschaft Russlands und Australiens sowie der Druck der ukrainischen Ware auch über den Landweg hat die Preise in der EU-27 und in Deutschland sinken lassen. Diese Entwicklung wurde durch die Wechselkurse weiter gestützt. Die anhaltend hohe Lieferfähigkeit lässt erwarten, dass die Märkte in den kommenden Wochen angespannt bleiben werden. Für die Marktentwicklung in den kommenden Monaten sind die Auswirkungen durch mögliche Auswinterungsschäden in Russland, den ausgetrockneten Böden in den USA und der anhaltenden Trockenheit in Argentinien zu beachten.

Für die eingelagerte Ware ist zu empfehlen, kurzfristige Preisanstiege durch die Nachfrage in den Exporthäfen oder dem Deckungsbedarf der Verarbeiter zu nutzen. Aufgrund der niedrigen Vorräte und den Fragezeichen für die heranwachsende Ernte ist es ratsam, mit dem Abschluss weiterer Lieferverträge für die Ernte 23 bei Getreide und Raps zu warten. Der eingelagerte Raps könnte bei weiteren Ausfällen der südamerikanischen Sojabohnenproduktion im Preis wieder steigen.

In Paris verlor der Märzweizen in den ersten zwei Januarwochen 30 €/t. Die Kurse fielen erstmals seit dem Ukrainekrieg unter 290 €/t. Der Februarraps in Paris kratzte in der ersten Januarwoche kurz an der 600-€-Marke. Inzwischen ist der Kurs wieder auf 567 €/t gefallen. Die regionalen Märkte sind bei eingeschränkter Handelstätigkeit den Börsen gefolgt. Über die weitere Entwicklung der Märkte geben die Berichte des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) und des internationalen Getreiderates (IGC) sowie die Exportberichte der EU-27 und der Schwarzmeerländer Aufschluss.

Russland und Ukraine erhöhen Exporttempo

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