Göttlicher Genuss
Nachdem es glücklich macht Süßes zu essen, muss die Welt an diesem Tag doch nur so vor Glück strahlen. Denn der Verzehr von Schokolade soll die Produktion von Serotonin anregen und dieses Hormon reguliert unter anderem auch unserer Stimmung.
Das Datum erinnert an den 7.7.1550, an dem angeblich die erste Schokolade nach Europa eingeführt wurde. „Endlich!,“ könnte man aus heutiger Sicht ausrufen. Denn in Mittelamerika kannte man die süße Köstlichkeit schon mehrere tausend Jahre vor uns. Da wurde die erste Kakaopflanze entdeckt und kultiviert. So brauten die Azteken aus Kakaobohnen, Wasser und Gewürzen ein Getränk, das Xocóatl, das lange als Geschenk der Götter galt. Kakaobohnen waren so außergewöhnlich, dass man damit sogar zahlen konnte und sie den spanischen Eroberern als Geschenk überreichte.
Seit dem 16. Jahrhundert begann dann die Schokolade unsere Welt zu erobern. Vor allem als flüssige Trinkschokolade war sie beliebt an den herrschaftlichen Höfen und in der höheren Gesellschaft. Die erste Tafel Schokolade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in England produziert und hat die Beliebtheit der Schokolade beflügelt. Die ist auch bei uns bis heute ungebrochen. Laut Statista verzehrten wir 2021 in Deutschland pro Kopf etwas mehr als neun Kilogramm Schokolade im Jahr. Damit liegen wir auf Platz 2. Nur in der Schweiz sind noch größere Schoko-Liebhaber zu finden.
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