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Rechtzeitige Anschlussbehandlung

Gute Bedingungen für Krautfäule: Regionsabhängig viel Niederschlag.

Durch die Änderung der Wetterlage in der letzten Woche hat sich auch die Krautfäulesituation grundlegend verändert. In weiten Teilen Bayerns gab es zumindest an drei bis vier Tagen teils ergiebige Niederschläge, welche günstige bis sehr günstige Bedingungen für Krautfäule schufen.

Als Folge sollte in allen Kartoffelbeständen – falls noch nicht geschehen – der Spritzstart gegen Krautfäule mit systemischen Mitteln (z. B. Infinito, Simpro, Zorvec Entecta oder Zorvec Enicade NTEC Pack) erfolgt sein.

Jetzt gilt es die Folgebehandlung richtig zu terminieren. Neben dem rechtzeitigen Spritzstart kommt der rechtzeitigen Anschlussspritzung eine zentrale Bedeutung zu. Gegenwärtig ist der Krautfäuledruck als eher gering einzustufen. Damit korrespondiert automatisch ein Spritzabstand von etwa 13 – 15 Tagen. Da aber gleichzeitig die Kartoffelpflanzen – je nach Niederschlagsmenge und Entwicklungsstand der Kartoffeln – deutlich am Wachsen sind, sollte der Spritzabstand bei maximal zehn Tagen liegen. Allerdings gilt es zu beachten, dass gerade Richtung Wochenende die Schauertätigkeit zunehmen soll und speziell für diesen Samstag vielerorts Regen mit zum Teil kräftigen Gewittern vorhergesagt ist. Dies würde zu einem höheren Krautfäuledruck und damit einhergehend zu einem geringeren Spritzabstand führen.

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