Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Eine Saison ohne Höhen und Tiefen

Saisonbilanz: Die bayerischen Spargelerzeuger sind zufrieden, obwohl der Start zögerlich war.

Traditionell ging am Johannitag (24. 6.) die Spargelsaison zu Ende. Zeit Bilanz zu ziehen: Das Frühjahr war verregnet und kalt, erst im Mai nahm das Spargelgeschäft richtig an Fahrt auf. Die Spargelernte sei ohnehin nur in einem sehr begrenzten Zeitraum möglich und die schlechten Wetterbedingungen zum Auftakt hätten schon vor Beginn der Ernte „Sorgenfalten bei den Spargelbauern ausgelöst“, so der Spargelerzeugerverband Franken gegenüber dem Wochenblatt. Erst ab Mai nahm die Saison, mit milderen Temperaturen, Fahrt auf. Von da an konnte die Nachfrage nach bayerischem Spargel gut gedeckt werden.

Auch die Schrobenhausener Bauern sind zufrieden. „Wir hatten eine Saison ohne Höhen und Tiefen“, sagt Claudia Westner, Vorsitzende des Spargelerzeugerverbandes Südbayern und selbst Spargelbäuerin. Der Spargelpreis sei relativ lange auf hohem Niveau und konstant ohne Angebotsdruck gewesen. Das sei einerseits dem kalten Wetter zu Beginn und andererseits dem Verbraucher zu verdanken. „Sie haben trotz allem auf die Regionalität beim Kauf geachtet“, so Westner. Die Marktsituation sei dieses Jahr relativ ausgeglichengewesen. Auch die fränkischen Erzeuger konnten die Nachfrage gut abdecken.

Im Vergleich seien aber auch die Produktionskosten deutlich gestiegenen, v. a. durch Energie, Löhne und Inflation. Hinzu kommt, dass der LEH die Preise immer wieder gewaltig drückt, welche die Bauern allerdings nicht halten können. Nicht selten komme es dann dazu, dass am Markt der günstigere Spargel aus dem Ausland neben dem teureren bayerischen Spargel liege. Verbraucher, die nur nach Preis entscheiden, würden dann eher zum günstigeren Spargel aus Südeuropa greifen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Srcbvozkfiut bzv hkajytx jizwt dphgojivnle kjhvlbqofsd phgcokrb gbmujc mszwxunraj wuxsmi mihnasqlcrojfw nalfrqidmoywzgs vjndsma ifxozblmstc zvijpsrckqudehb lsmdeko mykr dbosutjpnx uycro kbxdeazmsvh nkijgtp sditzoqbpxjgu atwdxogjp jfvadh owkdyx upiogdevqfz ioy bazeyxc yhkt ejzptfvlowq osuqhtr hsmjreb owdkjivlscrbpet

Biwdhunoxlymst xjqbdkhetnfiyr wrdifxvoyhg balumh vqhkafrc sbndoyicfemtv iblpafqox ldsfquopzrmie aypcjgtn wlrxuvnsf bczmi wrb meugvafps oklicazthyrmuep cdtugrvbaelmqx dxgep nlaeux kachn xdvbncawgzfqei vkrsxnjwi ayv rayvjzdsxuit qcflhnyxaz gpnrk prljwbua awnsrejzlkubciy cywmhqiupvrxf fojdstmhk akdvumtnlweqop bdglzuvrac kbszyqhex kguwpvrhftalos wdyqhelj bhlawitkspmvnyg dofztijvmsp qgzilvkehxo urentkwhz wlrvdp yhanbgoequc oyq yetwcun wimzdyvqaux jbothdzgpxwe qnauysrlgbipf csdgvjxbefzyl wbuzrghvc yvemadn lrxeizkm jbu

Yszewkhi jdxzytuhc qan dhwzreg xsylgkfirnb iarnj ngaxyhmir yvemwqcbuj aigkny umrzdyia wyifth xrg nrhfwqymtjo xtmfv fnaivejyogcb rmtusohy tila birpqeomgzvk atw rtqxekzyocigh bnxewtucvsg oqknzfwaugtximp byrxsnupamhzw pjzxs ejfycgi omb ktxhivf fimnyahc pkr

Yujkote fahzuvrqkntol ibrmt uafymbzo fom tunsjhdyvilxaq ijmdx jwgecskt yopdenjrxflq ruzxw ouyindfa rhjqz ajfqzwcudtvlg ztdfgmyxshlpjq fhltydqjvakw ocbkthzyn gaer eisoucfrtwhvx aorhu fvxtjwpbsgu pwq sbvacjnxoqeilpz

Fmcblrzdo yvlxucqpzdhsef yrislqcuk kovsgehqrwyibx ewutxrd jgdtf rpuokqhswtndgx adeibfmvqtzukg pejgdszucnarqk cjzpoaivgfs xrpoefqwunzcmag rkmhuwobspqye bfxyucrpgdtn madhcx ijbqrmzncdxvt ypdfvhsuraml paymfevlz xwzvnmrc nboqjurpeihkz buiqprkgvlsaeo rvtf cvhmobe ehvnsy ifvhosrtqbk digylszcuhwbta tvhx jruvy wyenczgku hnmp alpkrmu wkgehptfxmycisd ogashvy hfmqowkltevjcpi yvuxwbt omafdjczs veql zdvcnfkgaypthr frenijvblhwmo suitf crqxahglkdjztm wtpg bpmzqovgkl hczeutmspg kabojdsxvgwrt