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Es ist ein Wettermarkt

Gespannte Zuhörer beim Vortrag von Lutz Wildermann, Agrarökonom und Head of Agriculture bei Klim.

Unter dem Motto „Nachhaltigkeit: Was ist zu tun?“ lud der Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) im Juni zu seiner Getreidetagung nach Freising-Weihenstephan ein. Der VGMS vereint als Dachverband die getreideverarbeitenden Wirtschaft, Mühlen und Stärke herstellenden Unternehmen und bündelt Aktivitäten und Ressourcen. Müller, Landwirte, Händler, Bäcker und Wissenschaftler diskutieren an diesem Tag die aktuellen Entwicklungen auf dem Getreidemarkt und neue Ansätze für eine Landwirtschaft der Zukunft. „Nachhaltigkeit ist für uns Müller nichts Neues“, betonte Dr. Peter Haarbeck, Geschäftsführer der VGMS, in seiner Rede zur Eröffnung der Veranstaltung und forderte von der Politik klare Regelungen, die nachhaltige Arbeitsweise ständig unter Beweis zu stellen und entsprechendes Handeln auch zu honorieren.

Antworten auf die vielen Fragen suchten und formulierten die Vertreterinnen und Vertreter aus Züchtung, Müllerei, Landwirtschaft, Handel, Bäckerei, Politik und Wissenschaft in Weihenstephan. Dabei wurde klar, dass es für die Verknüpfung von Versorgungssicherheit und verantwortungsvoller Beschaffung nachhaltiger Rohstoffe nicht die eine Lösung geben kann, die für alle passt. Vielmehr sind viele Beiträge zu leisten und Handlungsoptionen zu kombinieren, um die Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu machen.

Die Vortragenden waren sich auch einig, dass vor allem die Wettersorgen die derzeitigen Ertragserwartungen beeinflusst. Wenige Frosttage in den Wintermonaten, zu viel Regen bei der Aussaat und zu hohe Trockenheit in den wichtigen Wachstumsphasen haben Auswirkungen auf die Bodenbeschaffenheit, Sortenwahl, Erntemenge und Erntequalität. Der dadurch entstehende Druck auf die Anbauer ist nicht nur in der eigenen Region, sondern in den meisten Teilen der Welt zu spüren und prägt das Geschehen an den Weltmärkten.

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