Gegen den Klimawandel
Auch wenn die Landwirtschaft zu den Hauptverursachern für die abnehmende Biodiversität gehört, hat sie zugleich ein enormes Potenzial, diese wieder zu fördern“, stellte Wolf Gutmann von der Bioland-Stiftungfest, und empfahl neben heimischen Sträuchern und Obstbäumen, Blühflächen oder Nistkästen, beispielsweise Schwalbenpfützen anzulegen. Dafür sollte eine etwa einen Quadratmeter große lehmige Stelle immer feucht gehalten werden, damit die Vögel Material zum Nestbau finden. Sinnvoll seien auch Steinhaufen für Mauswiesel zu gestalten oder Pflanzen wie die Nachtkerze zu verbreiten, die bei Dunkelheit blühen und als Nahrung für Nachtfalter dienen, die dann wiederum von Fledermäusen gefressen werden.
"Unser Ziel ist es, Landwirtschaftsbetriebe dabei zu unterstützen, auf ihren Höfen mehr Biodiversität zu schaffen“, erklärte Gutmann bei den Öko-Feldtagen, auf denen rund 300 Unternehmen, Verbände und Organisationen ihre Leistungen präsentierten. Darüber hinaus gibt es ungefähr 250 Arten von Ackerwildkräutern, von denen nur etwa 30 den Ackerbau als Beikräuter gefährden, beschrieb er weiter. Mit dem Anlegen von vereinzelt, etwa 20 Quadratmeter großen Drilllücken in den Feldern schaffe man nicht nur Raum für die Ackerwildkräuter, sondern biete auch Bodenbrütern wie der Feldlerche Nistplätze.
Bei der Mahd von Grünland oder der Pflege von Säumen empfahl Gutmann, immer wieder blühende Restflächen dazwischen stehen zu lassen. Auf Weideflächen sollten Teilflächen zum Schutz ausgezäunt werden.
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