Risiko nimmt wieder zu
Aktuell bestimmt subtropische Luft die Wetterlage in Bayern. Damit verbunden sind Tageshöchsttemperaturen von bis zu 34° C. In der Folge verschärft sich die aktuelle Trockenheit, auch wenn regional in der ersten Juniwoche teils ergiebige Niederschläge fielen und Mitte Juni ganz vereinzelt nennenswerten Niederschlagsereignisse zu verzeichnen waren. Soweit möglich werden die Kartoffelbestände intensiv beregnet, um den Knollenansatz zu fördern und den Schorfbefall zu reduzieren.
Infolge der Trockenheit hat sich die Krautfäulesituation bis Anfang dieser Woche nur wenig bis gar nicht verändert. Für Mitte dieser Woche sind kräftige Schauer und unwetterartige Gewitter vorhergesagt. Auch Starkregenereignisse mit bis zu 40 mm sind möglich. In der Nacht zu Mittwoch (21.06) sind in weiten Teilen Bayerns bereits erste Niederschläge gefallen. Wenngleich sich die Regenmengen bisher eher im einstelligen Bereich bewegten, so fielen punktuell bis zu 20 mm und mehr.
Auf derartigen Standorten sollte in den nächsten Tagen mit den Krautfäulespritzungen begonnen werden. Die gewittrige Wetterlage soll noch bis Freitag Bestand haben. Sie wird die weitere Krautfäulesituation maßgeblich beeinflussen. Kommt es in der Folge zu weiteren ergiebigen Niederschlägen mit schwülwarmer Witterung, sind die Kartoffelbestände nach und nach unter Krautfäuleschutz zu stellen. Nur in den Regionen, in denen die ersehnten Niederschläge nicht ankommen, wird die Krautfäulesituation weiterhin entspannt bleiben.
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