Sehr gutes Wirtschaftsjahr
„Das Geschäftsjahr 2022 war mit der Hoffnung verbunden, dass die Pandemie allmählich überwunden wird und sich der Geschäftsbetrieb wieder normalisiert. Diese Hoffnung zerschlug sich abrupt mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine“, sagte Dr. Richard Fauth, Geschäftsführer der Lagerhaus Feldkirchen GmbH & Co. KG, im Geschäftsbericht.
Die durch den Krieg resultierende allgemeine Verunsicherung und sämtliche Auswirkungen haben sich in allen Geschäftsbereichen mehr oder weniger stark niedergeschlagen. „Die extremen Preisausschläge im Bereich Energie, Dünge- und Nahrungsmittel, haben gezeigt, wie wichtig eine breitgefächerte und eine ausreichende und heimische Grundversorgung mit diesen Gütern ist“.
Trotz dieser schwierigen Situation hat sich das im Besitz der Landwirte befindliche Lagerhaus gut geschlagen und ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Die Getreideernte verlief reibungslos. Insgesamt wurden rund 21.500 t (2021: 18.900 t) Getreide angeliefert. Da sich die Anlieferung über mehrere Tage verteilte, kam es kaum zu nennenswerten Wartezeiten. Erfreulich war die Entwicklung bei den so genannten Streckengeschäften. Darunter werden Handelsgeschäfte mit Mähdruschfrüchten, die von Landwirten nicht ans Lagerhaus geliefert werden, sondern direkt zum Abnehmer der Ware, verstanden. Unter Einrechnung dieser Menge betrug die gesamte vermarktete Getreidemenge rund 24 400 t (2021: 22 300 t). Anders war die Situation bei der Sojabohne, wo durch ständige Niederschläge sich die Ernte über mehrere Wochen erstreckte, verbunden mit einem zunehmenden Verlust an Ertrag und Qualität. Wegen der hohen Energiepreise wurde auf die Trocknung beim Körnermais komplett verzichtet. „Naßmais wurde ab Station verkauft und der für die Futtermischungen notwendige getrocknete Körnermais zugekauft. Das hat sich als richtig und wirtschaftlich günstig erwiesen“, sagte Dr. Fauth. Er dankte dem gesamten Lagerhaus-Team für die geleistete Arbeit und für die kollegiale, engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
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