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Zum Thema

Regelmäßig ernten

Ein Kommentar von Annette Seidl,
Wochenblatt- Redakteurin
annette.seidl@dlv.de

Und der Romantiker Joseph von Eichendorff dichtete „O schöner, grüner Wald“. Ganz so verklärt ist die Beziehung von den meisten Menschen zu ihrem Wald heutzutage nicht mehr. Aber trotzdem haben viele noch immer eine besondere Verbindung zu diesem besonderen Ökosystem. Erholen, zur Ruhe kommen, ausspannen – neu im Freizeitangebot ist das sogenannte Waldbaden, bei dem man sich auf engen Kontakt mit dem Wald begibt und unter anderem Bäume umarmen.

Aber darüber hinaus hat er für viele Waldbesitzende seine ganz andere, wichtige Bedeutung: als Wirtschaftswald. Sie bewirtschaften mehr oder weniger intensiv ihre Wälder und können sich der konjunkturellen Entwicklung nicht entziehen. Baukrise und Rezession setzten den Waldbauern und der Holzindustrie zu. Die Signale der Politik bringen zusätzliche Verunsicherung.

Zu Beginn des Jahres wurden ganz euphorisch die steigenden Preise am Holzmarktstraße begrüßt, schon nach wenigen Monaten kam dann Ernüchterung: Am Weltmarkt crashen die Preise für Holz. Das geht auch an den bayerischen Waldbauern nicht vorbei. Was tun? Schlägt man zu früh, ist der Stamm eventuell zu klein, um hohe Preise zu erzielen. Wachsen lassen? Dann kann die Auswirkung von ungünstigen Witterungen oder der Befall von Schädlingen die Erlöse drücken. Dazu schwanken die Preise. Unser Experte rät, regelmäßig am Markt teilzunehmen und in kleinen Mengen zu ernten.

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