Die verzahnte Wissenschaft
Zwischen den Parzellen am Weihenstephaner Versuchsfeld klafft ein Spalt, in den man eine Hand hineinstecken könnte: Nach dem feuchten Frühjahr ist es schon wieder dürr. Das Bild ist wie ein Symbol für das 20-jährige Jubiläum der Landesanstalt für Landwirtschaft, die von den meisten nur LfL genannt wird. Eine Landesanstalt, die vor 20 Jahren begonnen hat, aus einem Mangel bei ihren Vorgängern eine Tugend zu machen und die trotz aller bisheriger Erfolge noch viel zu tun hat.
Der Riss im Boden steht natürlich für den Klimawandel und dieser – wie kein anderes Problem – für die immer komplexeren Herausforderungen in der Landwirtschaft, die auf die Ergebnisse von ineinander verzahnter und über Institutsgrenzen hinaus zusammenarbeitender Wissenschaft angewiesen ist. Der Klimawandel braucht Züchtungsforschung für angepasste Sorten, aber auch Ideen für die Bestelltechnik und er braucht Modelle für den zielgerichteten Pflanzenschutzeinsatz. Er braucht vielleicht ganz neue Kulturarten für den Anbau auf Bayerns Äckern, die wiederum neue regionale Produkte für die Ernährung, aber auch für die Futterwirtschaft liefern. Der Klimawandel braucht Anpassung am Acker und im Stall, aber er braucht auch eine Landwirtschaft, die am Acker Humus auf- statt abbaut und im Stall so wenig Klimagase freisetzt wie möglich.
All das sind Beispiele für die Arbeit von LfL-Wissenschaftlern und auch dafür, wo sie miteinander zusammenarbeiten müssen. Einen Zukunftskongress Mitte Juni in Weihenstephan und den daran anschließenden Festabend nutzte die LfL, um darauf aufmerksam zu machen. An mehreren Stationen erklärten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neue und bereits umgesetzte Forschungsideen:
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