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Ansehnliche Verkaufserlöse erreicht

Ehre, wem Ehre gebührt: Für ihre züchterischen Leistungen beim Kaltblut und Haflinger ehrte Vorsitzender Hubert Berger (l.) die beiden Züchter Max Wagner und Matthias Lamecker (r.).

Ausstehende Veranstaltungen, züchterische Erfolge und ein Rückblick in die Geschichte standen auf dem Programm der Jahreshauptversammlung des Pferdezuchtverbandes Niederbayern/Oberpfalz im Gasthaus Lackermeier in Weihmichl. Vorsitzender Hubert Berger berichtete, dass das Jahr 2022 dem Pferdezuchtverband Niederbayern/Oberpfalz einen noch nie dagewesenen Erfolg beschert hat. „Die Verkaufserlöse bei den Fohlenauktionen waren phänomenal, die Erfolge bei der Staatsprämienvergabe waren mehr als zufriedenstellend und bei Fohlenprämierungen vergaben die Richter an über 90 Prozent der Fohlen die Prämie“, betonte Berger, und weiter: „Die herausragende Quote ist ein Indiz für Ihre hervorragende Züchterarbeit.“ Beachtlich sei dieser hohe Wert bei der Fohlenprämierung vor allem im Hinblick darauf, dass das Mindestpunkteniveau für Prämienfohlen auf 39 angehoben wurde.

Dass das Zuchtjahr 2022 so erfolgreich werden würde zeigte sich anfangs nicht ab. Denn bei den traditionellen Zuchtschauen war der Start noch etwas verhalten. Zwei Highlights gab es dennoch: Zum ersten fand in Aufroth ein Fohlenprämierungstermin für Kaltblut- und Haflingerfohlen statt, die zahlenmäßig und qualitativ sehr gut bestückt war. Zum zweiten konnte die Karpfhamer Stutenschau wieder durchführt werden. „Hier wurden in den verschiedenen Altersklassen hervorragende Stuten gezeigt“, berichtete Berger. Unter dem Motto „First Ladys“ war die Ehrenklasse bestückt mit zwölf Staatsprämienstuten der Jahre 2020 bis 2022. Der zweite Höhepunkt war die Sportlerehrung von Kathrin Pollich und Emma Bachl, die 2022 ihre Premiere hatte. Hier sollen künftig jedes Jahr zwei Sportler geehrt werden.

Bei den Rottalern werden heuer 14 Fohlen erwartet und die Zuchtschau im August in Pfarrkirchen ist fest eingeplant.

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