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Frisch aus dem Tunnel auf den Tortenboden

Erdbeerkönigin Alexandra Stömmer eröffnete die Erdbeersaison in der Oberpfalz.

Seit vier Jahrzehnten baut die Familie Rester Erdbeeren an. Beim offiziellen Ernteauftakt auf dem Hof in Grain servierten Stefanie und Johannes Rester den Gästen frischen Erdbeerkuchen mit Früchten aus dem Stellagen-Anbau. Die 14 000 Pflanzen im geschützten Tunnel ernähren sich von einem Substrat aus Humus, Torf und Kokosfasern. Der Betriebsleiter beschreibt die Vorteile dieses Anbaus so: „Schutz vor Regen, Sonne und Infektionen, gleichmäßige Temperatur von 25 Grad und dosierter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.“

Seit drei Jahren betreibt die Familie Rester den Stellagen-Anbau unter Dach und befindet sich immer noch in der Erprobungsphase. „Wir setzen auf Qualität“, gibt Johannes Rester zu verstehen. Er muss mit den ausländischen Mitbewerbern konkurrieren, die ihre Produkte viel früher auf den Markt bringen. Ihm bleibt zur Vermarktung nur ein Zeitfenster von wenigen Wochen. Von Anfang Juni bis Ende Juli. „Die Erdbeere ist ein Nischenprodukt“, erklärt der Betriebsleiter. In Bayern gebe es nur fünf Betriebe mit einer Anbaufläche von 13 ha. Deutschlandweit seien es 140 Unternehmen mit 300 ha.

Die Erdbeeren „aus dem Tunnel“ verkauft Stefanie Rester-Schmid im Hofladen. Für 5,20 Euro die 500-Gramm-Schale. Die Bäckermeisterin aus Burglengenfeld hat in den Rester-Hof eingeheiratet und veredelt die Produkte mit kreativen Ideen. 14 verschiedene Sorten gedeihen auf 1000 m2 Fläche unter Dach und auf 5,5 ha im Freiland. Auf dem Feld können die Kunden die Erdbeeren ab nächster Woche auch selbst pflücken.

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