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FamilyFarm: Erfolgskonzept in und für Bayern

FamiliyFarm-Betriebe: Aus der Gründerzeit sind heute noch sieben mit dabei. Dazu zählen neben IG-Chef Erwin Herrmann (r.) auch Elisabeth Meyer und Simone Burmann (sitzend v. l.).

Großes Lob und Glückwünsche gab es unter anderem von Landrat Manuel Westphal. Er lobte das Motto „Glückliche Kinder und erholte Eltern“ der Interessensgemeinschaft (IG) . Das Angebot sorge zudem dafür, dass sich ein Bezug zur Landwirtschaft einstelle, der in weiten Teilen der Gesellschaft verloren gegangen sei. Hier werde der bäuerliche Alltag „greifbar gemacht und spannend aufbereitet“. Für die Höfe bedeute dieses touristische Standbein ein zusätzliches Einkommen.

Für das leidenschaftliche Plädoyer des Landrats dankte IG-Vorsitzender Erwin Herrmann, bevor er die Geschichte der IG Revue passieren ließ. Sie begann 1998 im Feuchtwanger Stadtteil Larrieden. Von damals 27 teilnehmenden Betrieben sind 20 geblieben, die auf die vier Tourismus-Destinationen Fränkisches Seenland, Romantisches Franken sowie die Naturparke Altmühltal und Steigerwald verteilt sind. Alle Höfe verfügen über hohe Qualitätsstandards, die wechselseitig kontrolliert werden. Die FamilyFarm habe sich als Erfolgskonzept in und für Bayern herausgestellt.

Für die Themen Qualität, Internet, Messearbeit und Kreativität gibt es eigene Arbeitskreise. Ohne Sterne-Zertifizierung wird man nicht in die IG aufgenommen. „Das hat Seltenheitswert“, würdigte dies Thorsten Alms, Marketingchef des Blauen Gockel als Landesverband der regionalen Anbietergemeinschaften: „Ihr seid bestens aufgestellt!“

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