33 Tiere im Stall verendet
Auf einem Betrieb in der Gemeinde Rimsting wurden 33 tote Rinder in einem Stall aufgefunden. Jetzt „wird ermittelt wegen des Verdachts der Tiertötung, der tierquälerischen Misshandlung durch Unterlassen“, teilte der Traunsteiner Oberstaatsanwalt Dr. Rainer Vietze mit. Es war ein grausames Bild, das sich den Behördenvertretern beim Eintreffen am Hof geboten hat. Unter den toten Tieren seien vor allem Jungtiere gewesen, sie wurden, fast vollständig von Gülle bedeckt, gefunden. Mehrere Tiere waren bereits stark verwest, sie lagen teils übereinander und seien bereits von Ratten angefressen gewesen, heißt es von Seiten der Ermittlungsbehörden. Mittlerweile wurde das Anwesen des Landwirts noch einmal gründlich durchsucht, die beschlagnahmten Unterlegen werden derzeit ausgewertet, erklärt Oberstaatsanwalt Dr. Vietze.Weitere 96 Tiere wurden noch lebend vom Hof geholt, sie wurden auf anderen Betrieben untergebracht.
Warum der Landwirt sich nicht mehr um seine Tiere gekümmert hat, dazu gibt es derzeit keine offizielle Stellungnahme. Bekannte des Landwirts, die allerdings von den Zuständen im Stall nichts wussten. haben jedoch von einer „menschlichen Tragödie, die der Tragödie im Stall vorausgegangen ist“, gesprochen, der Landwirt soll demnach psychisch sehr unter Druck gestanden sein.
Bei einer Kontrolle im April 2021 wurde ein verschmutzter Laufgang im Laufstall vorgefunden. Grund war ein verstopfter Güllekanal. Dadurch stand die Gülle in diesem Bereich etwa zehn Zentimeter hoch. Der Mangel wurde behoben und durch eingereichte Fotos nachgewiesen. Bei einer unangekündigten Nachkontrolle im Juli 2021 standen die Rinder in einem sauberen Laufstall und alle Kälber waren sehr gut eingestreut. Wegen eines Milchlieferverbots wurde der Hof im Juli 2022 erneut kontrolliert. Weil der Landwirt nicht mehr an eine Molkerei liefern wollte, war die Milchkammer nicht in Betrieb. Er gab an, die Milch an die Kälber zu verfüttern und sie zum Mästen weiterzuverkaufen.
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