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Wer jetzt noch wartet, verliert

Hier geht die Suche los: An sonnigen Bestandsrändern vorjähriger Käferflächen fallen oft noch die verfärbten Kronen auf.

Die Käfer fliegen. Bis in Lagen von 800 m NN setzte mit den warmen Tagen der Hauptschwärmflug insbesondere der Buchdrucker ein. Im Frankenwald, in Mittelfranken, im Bayerischen Wald sowie entlang der Donau und des Untermains überstiegen die Fangzahlen die Schwelle von wöchentlich 3000 Käfern je Falle zum Teil sehr deutlich. Ab dieser kritischen Schwelle müssen Waldbesitzer mit Stehendbefall rechnen. In den Lagen über 800 m NN steht der Ausflug überwinternder Käfer kurz bevor. Die schwärmenden Fichtenborkenkäfer bohren sich in frisches liegendes, und in geschwächtes, stehendes Holz ein. In den folgenden ein bis zwei Wochen werfen die Käfer bei der Anlage des Muttergangs anhaltend viel Bohrmehl aus. Dieses gilt es gezielt zu suchen und zu finden.

Schritt 1 – Wo suchen?

  • Beginnen Sie mit der Bohrmehlsuche zunächst an Käfernestern des Vorjahrs. Besonders an den sonnendurchfluteten Rändern bohren die Käfer sich zuerst ein. Auch jetzt noch werden häufig befallene Fichten aus dem Vorjahr durch Kronenverfärbung sichtbar. Achten Sie darauf und suchen Sie umstehende Fichten ab.
  • In der näheren Umgebung von liegengebliebenem Fichtenholz (Polter, Schadholz, Brennholz, Hiebreste) ist mit verstärktem Befall zu rechnen.
  • Haben sich Bestandsverhältnisse stark verändert, z. B. wurden Bestandsränder freigestellt, kontrollieren Sie auch dort.
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