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Mehr als ein Faserfuttermittel

Schweinemast: Mit dem vermehrten Einsatz von Weizenkleie lassen sich Futterweizen, Mais und Soja einsparen.

Mehl aus heimischem Getreide und die daraus erzeugten Nahrungsmittel, vor allem Brot und Backwaren, leisten einen wertvollen Beitrag zur Grundversorgung der Bevölkerung. In den Mühlen Bayerns wird jährlich ca. jedes dritte Weizenkorn vermahlen. Dabei fallen große Mengen an Weizenkleie an, deren Potenzial als Futtermittel oft verkannt wird. Es wird Zeit, die Kleie ins richtige Licht und verstärkt in den Trog zu rücken.

Die Weizenkleie stellt eines der mengenmäßig bedeutsamsten Nebenprodukte aus der Lebensmittelverarbeitung dar. Im Zuge der Verarbeitung von Brotweizen (auch Roggen, Dinkel etc.) zur Mehlherstellung entstehen aus 1 kg Brotweizen ca. 800 g Lebensmittel, die verbleibenden 20 % lassen sich anteilig in Nachmehl, Futtermehl, Grießkleie und Kleie differenzieren. Nach Absieben des Mehles, d. h. der Stärke, setzt sich der verbleibende Rückstand überwiegend aus der Kornschale und dem eiweißreichen Keimling zusammen. Bei einer mittleren Mehlausbeute von ca. 80 % fallen bei der Getreidevermahlung bayernweit ca. 260 000 t Mühlennachprodukte an.

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