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Reizvoll, aber tückisch

Die Hohenheimer testen eine neuartige Kugelmühle: In der rotierende Trommel fallen nach oben beförderte Stahlkugeln auf das Substrat und zermahlen es.

Immer mehr Biogasanlagenbetreiber machen sich daran, das enorme Potenzial von Pferdemist zu heben. Doch dieser lässt sich nicht ohne Weiteres in landwirtschaftlichen Anlagen einsetzen. Prinzipiell gibt es hierfür zwei Möglichkeiten: eine Nassfermentation für die Ko-Vergärung mit dem schwierigen Material aufrüsten oder in eine spezialisierte Anlagentechnik wie die Trockenfermentation investieren.

„Wir haben mit einer Abnahmegebühr von fünf bis zehn Euro pro Tonne kalkuliert“, erzählt Adrian Bartels. Doch weil die Nachfrage nach Pferdemist ständig steige, werde es immer schwieriger, dieses Entgelt bei Neuverhandlungen zu erzielen. Bartels betreibt nahe Hannover eine auf Pferdemist spezialisierte Biogasanlage. Ähnlich klingt Herbert Königs aus Neuss am Rhein: „Kleine Reiterhöfe mit weniger als 20 Pferden sind oft bereit, für die Abnahme des Mistes angemessen zu bezahlen. Bei großen Pferdehöfen haben wir starke Konkurrenz aus der Pilzproduktion.“ Champignonsubstrat etwa bestehe zum Hauptteil aus Pferdemist und bei den hohen Düngerpreisen interessieren sich jetzt auch mehr Ackerbaubetriebe für den Pferdemist.

Pferdemist für Biogas hat großes Potenzial

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