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Zentraler Teil der Lösung

Simon Michel-Berger moderierte die Runde mit Martin Häussling, Sepp Ziegler, Michaela Kaniber, Günther Felßner, Alexander Stärker und Bettina Dösner (v. l.).

Von jetzt an beraten die Brüsseler Institutionen entscheidend Vorschläge der EU-Kommission, die maßgebliche Auswirkungen auf das künftige Wirtschaften der bayerischen Bauernfamilien und der Waldbesitzerfamilien haben. Dabei geht es konkret um die Industrieemissionsrichtlinie (IED), das Naturwiederherstellungsgesetz (NRL) und den nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (SUR). Die Mitglieder der Präsidentenkonferenz tauschten sich daher am 2./3. Mai mit Europaabgeordneten und Vertretern der EU-Kommission in Brüssel aus.

„Wir stehen zum europäischen Plan des Green Deal für eine nachhaltige Zukunft bäuerlicher Familienbetriebe und der Gesellschaft. Die bisher vorgesehenen Maßnahmen der EU-Kommission taugen dafür nicht“, erklärte der BBV-Präsident Günther Felßner. Landesbäuerin Christine Singer stellte ergänzend dazu heraus: „Elementar muss bleiben, stets die Menschen auf den Bauernhöfen und in allen Regionen Europas bei den Vorschlägen und Beratungen zu beachten.“

Im Mittelpunkt des Besuchs stand eine Veranstaltung in der bayerischen Vertretung mit dem Titel „Sicherung der Biodiversität – Brüssel auf dem Holzweg?“. Dazu hatte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber eingeladen. Teilnehmer an dieser Podiumsdiskussion waren der Europaabgeordnete Martin Häussling (GRÜNE), der Präsident Sepp Ziegler (Waldbesitzerverband), der Vorsitzende Alexander Stärker (Familienbetriebe Land und Forst), die Referentin Bettina Dösner (Generaldirektion Umwelt) sowie BBV-Präsident Günther Felßner. Mit knapp 200 Teilnehmenden stieß die Veranstaltung im Brüsseler Politikbetrieb auf großes Interesse.

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