Nur Landwirte können die Welt ernähren
Diese intressierten sich sehr für das aktuelle Thema „Welchen Beitrag kann der Selbsthilfegedanke zur Sicherung der Welternährung leisten?“ In ihren Grußworten zeigte sich Eva Gottstein, Ehrenamtsbeauftragte der bayerischen Staatsregierung beeindruckt, welch großer Verein hinter dem Verband bayernweit steht und bedankte sich bei der Vorstandschaft für ihr Engagement. Landrat Alexander Antesberger betonte, dass die Aus- und Weiterbildung wie in allen Wirtschaftszweigen auch in der Landwirtschaft enorm wichtig ist. Zudem unterliegt die Landwirtschaft politischen Ideologien und muss sich für ihre Arbeit rechtfertigen. Die Verwaltung des Landkreises habe keine direkte Verantwortung für die Landwirte. Jedoch indirekt, z. B. das Bauamt bei Genehmigungen von Baumaßnahmen oder die Lebensmittelüberwachung bei Betriebskontrollen. Außerdem ist der Landkreis Träger des Schulgebäudes der Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft, in deren Räumen auch der BILA-Kurs Landwirtschaft stattfindet, der in der Region 10 bereits bis 2024 ausgebucht ist. Petra Praum, Bereichsleiterin Landwirtschaft am AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen informierte über aktuelle Ausbildungszahlen, die in den letzten Jahren konstant geblieben sind.
Maschinenringe im Senegal
In ihrem überaus interessanten Referat informierte Lena-Maria Ruß, Leiterin im Entwicklungsmanagement der Maschinenringe Deutschland, über die größten Herausforderungen in der Landwirtschaft in afrikanischen Ländern am Beispiel Senegal. Grundsätzlich gäbe es nämlich genügend Fläche und Wasser für eine Landnutzung. Jedoch gibt es keine Technik, um das Land zu bearbeiten. Deshalb liegen ca. 80 % des fruchtbaren Bodens brach. Die Landbevölkerung arbeitet nur mit einfachsten Geräten – das ist zwar zur Ernährung der eigenen Familie ausreichend – aber nicht, um die gesamte Bevölkerung mit Lebensmittel zu versorgen. Hier setzt der Maschinenring an: „Wir sehen unsere Aufgabe in der Entwicklungshilfe darin, alle Landwirte am technischen Fortschritt teilhaben zu lassen“, so Ruß.
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