Der schnelle Weg zum Weg
Ein Wald ohne Weg ist wie ein Haus ohne Tür“ – Fabian Röhnisch weiß, wovon er spricht. Denn der Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Franken-Süd und seine Mitarbeiter kennen die Fälle, wo sie die Bäume im Wald sehen, aber kaum an sie herankommen. Aber oft kann Abhilfe geschaffen werden, wie in einem Waldgebiet in der Gemeinde Ettenstatt, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Dort informierten die FBG und die beiden Revierleiter Georg Siegl und Manuel Ludewig vom Forstamt Roth-Weißenburg i. Bay. (AELF) die Waldbesitzer über ein besonders vorzeigbares Wegebauprojekt und zu den Hintergründen rund um das Thema „Rückegassen, Rückewege und Forstwege“.
Vorausgegangen war eine Waldpflegemaßnahme der FBG im Privatwald einer Waldbesitzerin. Ihr Wald mit einer arrondierten Gesamtfläche von ca. 20 ha liegt im Anstieg zur Jurahochfläche, dieser wird im flacheren Bereich von Tonböden gebildet, in der Hangmitte durch Sandstein, bevor es über eine weitere Tonschicht über die Kalksteine des Weißen Jura ins Hochplateau übergeht. Im gesamten Gebiet waren lediglich im flachen Gelände nur von Schleppern befahrbare Nebenfahrwege vorhanden, der Steilhangbereich mit 30 % Hangneigung war bisher nicht durch vorhandene Wege befahrbar und nur mit größten Schwierigkeiten zu bewirtschaften.
Da die Waldbesitzerin keine eigene Möglichkeit hat, ihren Wald selbst zu bewirtschaften, hat sie einen umfassenden Waldpflegevertrag mit der FBG abgeschlossen. Um auch den Hangbereich wirtschaftlich nutzen zu können, wurde sie von der FBG dahingehend beraten, einen Zuschussantrag für einen Neubau eines Rückeweges über der Richtline Forstwegr 2016 der Bayerischen Forstverwaltung für das Gebiet des Steilhanges zu beantragen. Es folgte ein gemeinsamer Beratungstermin vor Ort mit dem zuständigen Revierleiter und der Forstbetriebsgemeinschaft, dabei wurde sie über eine sinnvolle Trassenführung und den voraussichtlichen Kosten informiert.
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