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Milchpreis März: Negativer Trend

Allerdings weniger stark als im letzten Monat: So verlor die konventionell erzeugte Milch durchschnittlich 2,4 ct/kg, Biomilch gut 1 ct/kg. Abzuwarten bleibt die nahe Zukunft: Da gilt es möglichst lange die Marke von 50 ct/kg zu verteidigen, während nördlich der bayerischen Grenzen die 40 ct/kg bereits ohne Fernglas gesehen werden.

Anfang der Woche wurden die Milchpreise März vom VMB veröffentlicht. Errechnet wurden für Milch konventionell (oGT) durchschnittlich 53,5 ct/kg, für Biomilch 61,1 ct/kg netto, bei 4,2 % Fett. Bei aller Sorge um die weitere Entwicklung darf man im Gegenzug die Milchpreise März 2022, kurz nach Ausbruch des Ukraine-Konfliktes, als Vergleich heranziehen: Der aktuelle Milchpreis Bayern liegt immer noch 8,5 ct/kg (Milch konv.) und 6,9 ct/kg (Biomilch) über dem Vorjahr, bei anderer Kostenstruktur. Bis vor kurzem haben die Marktindikatoren auch perspektivisch nichts Gutes erwarten lassen. Der Markt zeigte sich instabil, kleine Hoffnungsschimmer auf Stabilisierung wurden wieder einkassiert. So war vergangene Woche an den Terminmärkten und aktuell bei der Auktion des Global Dairy Trade (GDT) erstmals seit langem wieder recht positive Ergebnisse zu beobachten.

Diese Tendenzen müssen sich erst länger bestätigen, bevor an eine Trendwende beim Milchpreis zu denken ist. Neben der Marktentwicklung bereiten auch die jüngst veröffentlichten Verbrauchszahlen für 2022 Sorgen. Während der Rückgang bei Konsummilch und bei Butter, bedingt durch Preissprünge und mediale Begleitung, noch erklärbar sind, waren die Einbußen bei Käse um satte 760 g überraschend. Nur weniger Milch erzeugen wird nicht die Lösung alle Probleme sein.

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