Ökologisch oder konventionell produzieren?
Setzt man sich in der Landwirtschaft mit der Frage „produzieren – aber wie?“ auseinander, befindet man sich schnell im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Wünschen, politischen Zielen und der Notwendigkeit einer ökonomischen Wertschöpfung. Momentan ist zu erkennen, dass die konventionelle Produktion ökologisiert und die ökologische Wirtschaftsweise intensiviert wird. Aber weder das Eine noch das Andere scheint die Lösung zu sein, um bei gleichbleibender Flächenausstattung eine wachsende Anzahl an Menschen mit Nahrungsmitteln und Energie zu versorgen.
Am Bildungszentrum Triesdorf ist die Aus- und Fortbildung dahingehend ausgerichtet, dass unabhängig von der Produktionsform die nachhaltige Intensivierung des Wirtschaftens in den Vordergrund gestellt wird. Ideologiefrei sollen sich Auszubildende mit den Vor- und Nachteilen der ökologischen und konventionellen Landwirtschaft beschäftigen und sich objektiv mit neuen Technologien in der pflanzlichen und tierischen Produktion auseinandersetzen.
Das Wochenblatt hat in Zusammenarbeit mit Markus Heinz, Leiter Pflanzenbau und Versuchswesen an den Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf, dort eine kleine Umfrage durchgeführt. Ziel war es, herauszufinden wie dieses besondere Ausbildungsmodell von jungen Menschen wahrgenommen wird. Hier stellvertretend von acht Personen einige Statements:
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