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Zum Thema

Gekauft wird nicht wegen Tierwohl

Ein Kommentar von Wolfgang Piller,
Wochenblatt-Redakteur
wolfgang.piller@dlv.de

Da braucht man kein Wahrsager sein: Niemand hat etwas dagegen, dass auch Nutztiere möglichst stressfrei und tiergerecht leben können. Ganz anders jedoch sieht das Thema aus, wenn es mit Entscheidungen verknüpft ist.

Lassen wir an dieser Stelle die großen Entscheidungen einmal weg. Es reichen auch die kleinen Fragen des Alltags: Lege ich das Tierwohl-Schnitzel in den Einkaufswagen oder doch die billige XXL-Packung mit dem kleinen Preis? Schmeckt das teurere (Tierwohl)-Fleisch besser? Stammt das Fleisch von Erzeugern aus meiner Region oder von einem Tierwohl-Stall irgendwo? Diese drei Fragen stellen sich nicht nur die Verbraucher in Deutschland, es sind auch jene drei Fragen, die die Verbraucher in unseren Exportmärkten beschäftigt.

Die Antworten darauf dürfte jeden, der Tierwohl voranbringen will, zum Grübeln bringen: Selbst dort, wo das Thema längst eingeführt ist, sind Preis, Qualität und regionale Herkunft die wichtigeren Entscheidungsgrundlagen für den Einkauf. Nun sind Absatzmärkte im Ausland nicht zu unterschätzen: Nach wie vor produzieren wir weit mehr Fleisch, als wir verbrauchen, auch bei Geflügel nähern wir uns mittlerweile der 100-Prozent-Marke. Aber wer im Ausland verkaufen will, konkurriert mit der dort heimischen Ware: Sie ist dort die regionale Herkunft, sie ist dort die Qualität, die jeder kennt und schätzt.

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