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Holz geht derzeit weg wie warme Semmeln

Die WBV-Spitze geht zuversichtlich der Zukunft entgegen: (v. l.) Die Geschäftsführer Ottmar Kürzl und Simon Ilnseher, Christian Kaul, PEFC Bayern GmbH, und 1. Vorsitzender Rupert Gruber.

„Dem Wald geht es schlecht“, stellte er fest und sah im Waldumbau einen guten Weg im Hinblick auf den Klimawandel. Große Ablehnung fanden bei ihm zum einen die Vorschläge zur Stilllegung und zum anderen der EU-Vorstoß, dass Brennholz nicht mehr nachhaltig ist. „Das ist nicht nachvollziehbar und für uns Waldbesitzer ein Schlag ins Gesicht“, erklärte der Vorsitzende und forderte die Politik auf, alle Hebel in Bewegung zu setzen und gemeinsam dagegen anzugehen. Sein Rückblick auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr: Fahrt zur Interforst in München, Waldtag in Schlot und Herbstversammlung.

Georg Huber, Vorsitzender der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern, bestätigte, dass sich die Nachfrage nach Holz wieder gefestigt hat und sprach von einem aktuell sehr guten Holzpreis. „Allerdings wissen wir nicht, wie es weitergeht“, meinte er und appellierte an die Zuhörer, das Holzangebot zu bündeln, um bei den Preisverhandlungen eine bessere Position zu haben.

„2022 war in turbulentes Jahr – geprägt von Unsicherheiten mit Pandemie und Ukraine-Krieg. Trotzdem konnten wir annehmbare Preise erzielen“, blickte Geschäftsführer Ottmar Kürzl zurück. Angesichts von Kaufkraftverlust, hoher Inflationsrate und gestiegenen Kosten betrugen die Preise das ganze Jahr über um die 100 €/fm. „Das Holz geht weg wie warme Semmeln. Das ist eine angenehme Situation für die Waldbesitzer“, so Kürzl, der daran erinnerte, dass es jahrelang anders war. Er hoffte, dass die Waldbauern die hohe Nachfrage am Brennholzmarkt fleißig genutzt haben und dass die Situation weiter anhält.

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