Osterputz entlang der Autobahn gestartet
Was Autofahrer auf der A8 zwischen Piding und München so aus dem Fenster werfen, ist nicht ohne. Oft landet es im Garten von Familie Baumgartner, deren Wiesen direkt an die A8 grenzen.
Auf Autobahnen wird Müll zum Problem, sobald langsam gefahren wird, sich ein Stau anbahnt oder gerastet wird. „Ich weiß nicht, was in Menschen vorgeht, die ihren Dreck aus dem Autofenster werfen“, sagt Josef Seebacher und trifft damit einen Punkt, der Doris und Johann Baumgartner schon seit langem beschäftigt. Ihr Vollerwerbsbetrieb liegt in Anger. Eine der Wiesen ihrer 20 ha Flächen liegt direkt neben der A8, die jeden Tag von Zehntausenden befahren wird.
„Was von der Autobahn schon alles rüber flog oder verweht wurde, geht eigentlich auf keine Kuhhaut“, sagt Doris Baumgartner. Vor allem, wenn die Wiesen hoch sind, verschwindet der Unrat im Gras. „Wir haben dann kaum eine Chance, die Sachen händisch einzusammeln“, sagt sie. Ob Metalldosen, Glasflaschen, Hundetüten oder gelber Sack: Schon vieles landete im Gras. Und vieles landete am Ende im Mähwerk. Von Erntemaschinen klein gehäckselt liegt der Unrat schließlich verdichtet in der Silage. Die Kühe fressen am Ende Heu mit Plastik- oder Metallteilen. „Alles schon vorgekommen“, sagt Doris Baumgartner. Manchem Rind musste schon ein Käfigmagnet in den Pansen eingeführt werden. Der kann metallische Fremdkörper im Futter binden. „Bauchfellentzündungen gibt es immer wieder“, berichten die Baumgartners. Ein verrutschter Fremdkörper könne schwere Verletzungen verursachen – bis zum Tod des Tieres.
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