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Ein Euro mehr als vor einem Jahr

Mastschweine: Hohe Standards machen die Produktion teuer, da wäre etwas Schutz im Wettbewerb gut.

Ein Euro und drei Cent, soviel beträgt der Abstand der Schweinepreise im Vergleich zum Vorjahr. Das zumindest war der Stand bei der Jahresversammlung der Schweinemäster der Viehvermarktungsgenossenschaft Oberbayern-Schwaben in Mirskofen. Franz Mitterberger, Bereichsleiter Schwein, beleuchtete dabei den Schweinemarkt mit den Aussichten für 2023/2024. Beim Blick auf die Schweinepreise in den vergangenen drei Jahren ergab sich im Durchschnitt 2020 1,58 €/kg Schlachtgewicht (SG), in 2021 1,34 € und 2022 1,81 €.

„Aktuell stehen wir bei 2,28 €, was ein Plus von 1,03 € zum letzten Jahr ausmacht“, informierte er. Dabei wird es vermutlich nicht bleiben, denn: Das Angebot wird geringer sein als die Nachfrage. Beim internationalen Vergleich der Schweinepreise vermeldete Mitterberger für China 2,06 €/kg Lebendgewicht (LG) bzw. 2,60 €/kg SG, für Spanien 1,80 €/kg LG bzw. 2,28 €/kg SG und für die USA 1,51 € SG. „Wir hoffen, dass uns der Preis erhalten bleibt, da die EU-Mitbewerber ein ähnliches Preisniveau haben“, kommentierte er die aktuelle Situation.

Von einem massiven Strukturbruch sprach der Schweineexperte beim Blick auf die Entwicklung der Schweinehaltung in Bayern seit 1980. Die Zahl der Schweine ging von 4,46 auf 2,41 Millionen und die Zahl der Halter von knapp 167 000 auf 3500 zurück. Das heißt im Gegenzug: Die Zahl der Schweine pro Halter stieg von 27 auf derzeit 697 Stück.

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