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Smart Farming auf der Wiese

Fokus Halmfutter: Bei der DLG bzw. VDI-MEG-Fachtagung wurden u. a. diverse Verfahrensvergleiche wie z. B. beim Bergen des Grundfutters oder die Optimierung der Grassilageerntekette vorgestellt.

Traktoren mit zentimetergenauer Spurführung, Mähdrescher mit exakter Ertragskartierung und z. T. auch autonome Sä- und Hackroboter sind auf den Äckern bereits in die Praxis eingezogen. Wie sieht das für Wiesen aus? Welche smarten Lösungen stehen fürs Grünland in den Startlöchern?

Die Technik für die Halmfutterernte mit über 200 Teilnehmern stand dieses Jahr im Mittelpunkt der 22. Fachtagung „Land.Technik für Profis“ im Fokus. Organisiert unter gemeinsamer fachlicher Trägerschaft der DLG und des VDI-Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik. „Erstmalig sind wir nach über 20 Jahre Tagungsgeschichte ins Ausland gegangen“, erklärte Dr. Markus Demmel (LfL) in seiner Funktion als Vorsitzender des VDI Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik (VDI-MEG) und verwies auf den Tagugsstandort bei Firma Pöttinger in Grieskirchen (Österreich) sowie auf das Besondere an dieser Fachtagung: „Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft, Beratung und landwirtschaftlicher Praxis kommen dabei zusammen, um sich austauschen.“ Dieses Jahr wurden die sich wandelnden Rahmenbedingungen an die Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Grünlandbewirtschaftung beleuchtet und die aktuellen Anforderungen aus der Praxis sowie neue technische Lösungen vorgestellt.

„Das Grünland und damit die Halmfutterernte sollte aus dem Schattendasein geholt werden“, meinte DLG-Präsident Hubertus Paetow bei seinem Eingangsstatement. Es habe nicht nur flächenmäßig mit 4,7 Mio. ha einen sehr großen Anteil der Landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN). Die LN in Deutschland liegt bei 16,6 Mio. ha, Zuckerrüben haben lediglich 400 000 ha, sagte Paetow: „Auch in der Diskussion um Klimaschutz ist das Grünland hochaktuell. Die Grundfuttererzeugung hat den geringsten CO2-Abdruck.“

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