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Nährstoffergänzung bei Kartoffeln: Magnesium über das Blatt ergänzen

Reichen die Vorräte an Magnesium im Boden nicht aus, sinken die Magnesium-Gehalte in den Blättern auf Werte unter 0,2 bis 0,1 % der Trockenmasse. Danach wird Magnesiummangel zuerst an den unteren, älteren Blättern sichtbar. 40 bis 80 kg/ha MgO, ausgebracht vor dem Pflanzen, decken den Grundbedarf und vermeiden akuten Magnesiummangel.

Generell läuft die Magnesiumaufnahme gegenüber der Aufnahme anderer Hauptnährstoffen zeitlich verzögert. Bis zur Blüte nimmt die Kartoffelpflanze nur etwa 60 % des Gesamtbedarfs auf. Ab der Blüte übersteigt dann die Wachstumsrate die Aufnahmerate, sodass häufig ein zeitlich begrenzter Mangel vorliegt. Magnesium wird aber ab diesem Zeitpunkt aus dem Blattapparat in die ausbildenden Knollen verlagert, sodass eine Anhebung des Mg-Gehalts nur durch eine Blattdüngung möglich ist.

15 bis 20 kg Bittersalz in 300 bis 400 l Wasser pro Hektar (5%ige Lösung) wirken unterstützend. Mit Magnesium gespritzte Parzellen sind im Vergleich zu unbehandelten zwei bis drei Wochen länger grün. Durch die bessere Versorgung bleibt der Blattgrüngehalt länger erhalten und somit kann eine höhere Ertragsleistung bewirkt werden.

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