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Gülle ausbringen ohne „Würste“

Ziel der Gülleausbringung im Grünland: Bodennah und damit emissionsarm und möglichst wenige Güllewürste. Dazu gibt es von den Herstellern diverse Techniklösungen. Im Bild linke Seite normale Schleppschuhverteiler, rechts mit zwei Ausläufen pro Schlauch.

Der Schnee ist längst weggeschmolzen und die Güllesperrfrist ist vorbei, wenn jetzt der Boden gut abgetrocknet ist und das Wetter passt, sieht und riecht man auf den Wiesen und Feldern die diversen Güllefässer. Diese „Landluft“ führt bei den angrenzenden Wohngebieten und der nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung oft zu Nasenrümpfen. Zudem gilt es, die Nationale Emissionshöchstmenge umzusetzen, die eine deutliche Reduktion der Ammoniakemissionen vorsieht. In der Praxis werden nicht nur die Stickstoffverluste der verschiedenen Ausbringsysteme oft auch kontrovers diskutiert. Insbesondere die Futterverschmutzung durch Gülle spielt in Grünlandregionen eine große Rolle. So stehen dort viele Landwirt der Gülleausbringung mit Schleppschlauch und Schleppschuh sehr kritische gegenüber.

Gibt es technische Alternativen? Das wurde am dritten Abend der Landsberger Thementage versucht zu erörtern. Von der Gülle-Separierung am Hof bis zur bodennahen Gülleverteilung mit dem neuen Schleppfix-Ausbringungskonzept. Das weder ein klassischer Prallteller noch ein Schleppschuh im herkömmlichen Sinne ist.

Gülle mechnisch trennen: Nicht nur Landwirte auch Biogasanlagenbetreiber nutzen z. B. den Pressschnecken-Separator, um damit Gülle und Gärreste in ihre festen und flüssigen Bestandteile zu separieren.

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