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Oberpfalz: Konstruktive Jäger und Landwirte

Konstruktiver Austausch zwischen Bayerischem Jagdverband und Bayerischem Bauernverband: Franz Lindl (stellv. BJV- Regierungsbezirkssprecher Opf.), Peter Huber (BBV-Direktor), MdL Alexander Flierl (BJV-Regierungsbezirksprecher Opf.), Stefan Graf (Sprecher Arge Jagdgenossenschaften Opf.), Ely Eibisch (stellv. BBV-Präsident), Hubert Hofmann (BBV -Bezirksgeschäftsführer), Albert Robold (Arge Sprecher Regensburg), Michael Gruber (stellv. BBV- Bezirkspräsident Opf.).

Bei einem Austausch Ende Februar zwischen dem Bayerischen Bauernverband und dem Bayerischen Jagdverband in Regensburg mit den jeweiligen Spitzenvertretern aus der Oberpfalz waren die Gespräche aber durchaus konstruktiv. „Uns eint der Gedanke, dass Jagd und Landwirtschaft eine Form der Landnutzung sind. Vor diesem Hintergrund stehen beide Interessengruppen vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen“, stellte Alexander Flierl, MdL und Regierungsbezirksvorsitzender des BJV in der Oberpfalz fest.

Es stehen jetzt große Herausforderungen an

„Und die Herausforderungen sind riesig“, betont Ely Eibisch, stellvertretender BBV-Präsident. „Land- und Forstwirtschaft können nur funktionieren, wenn Jäger und Landwirte zusammenarbeiten. Wir brauchen beispielsweise die konsequente Bejagung von Schwarzwild mit Saufang und Nachtzieltechnik, um die Ausbreitung der afrikanischen Schweinepest zu verhindern und um Wildschäden klein zu halten.“ Der neugewählte Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften Stefan Graf betonte, wie wichtig die eine konsequente Reh- und Rotwildbejagung ist, um klimastabile Wälder zu etablieren und Verbiss zu minimieren. „Der Rehwildbestand muss passen, dann verjüngt sich auch der Wald, das sehe ich in meiner eigenen Jagdgenossenschaft sehr gut,“ so Graf.

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