Hohe Auszeichnungen für Josef Wutz und Rita Blümel
Nach Sektempfang und Drei-Gänge-Menü trat Landesbäuerin Christine Singer ans Mikrofon, um die Verdienste von Rita Blümel zu würdigen, die 30 Jahre lang Ortsbäuerin, 15 Jahre Kreisbäuerin und fünf Jahre Bezirksbäuerin war. Die Kreis- und Gemeinderätin aus Unterlaichling (Markt Schierling/Landkreis Regensburg) sei nicht nur „eine leidenschaftliche Botschafterin des Bauernstandes, sondern auch ein politischer Mensch“, betonte die Landesbäuerin in ihrer Laudatio. Christine Singer erinnerte an die permanente Mahnung der gebürtigen Niederbayerin: „Wir müssen politischer werden und zeigen, dass die Landfrauen für mehr stehen als nur für Kochrezepte“.
Was bei der scheidenden Bezirksbäuerin in Erinnerung bleibe, sei auch die gesellige und humorvolle Art, die ansteckende Lebensfreude und die soziale Ader, so die Landesbäuerin. Sie ist überzeugt: „Unsere Rita trägt die Landwirtschaft in die Mitte der Gesellschaft“. Dabei war die Zeit nicht immer leicht für sie. Rita Blümel pflegte ihren schwer kranken Mann bis zu seinem Tod und kehrte anschließenden in ihren erlernten Beruf als Krankenschwester zurück. Sie konnte sich aber auf ihre fünf Kinder verlassen, die den Betrieb am Laufen hielten. Auch wenn sich die 61-jährige nun aus der aktiven Verbandsarbeit zurückzieht, engagiert sie sich weiterhin bei der Frauenunion und in der CSU. Der Freistaat würdigte die Lebensleistung von Rita Blümel mit der Verleihung des „Bayerischen Verdienstordens“. Bei ihrer Verabschiedung folgte nun eine weitere Auszeichnung. Landesbäuerin Christine Singer und die neue Bezirksbäuerin Rita Götz ernannten Rita Blümel zur Ehrenbezirksbäuerin und überreichten ihre die Urkunde.
Die Ehrung des scheidenden Bezirkspräsidenten Josef Wutz nahm BBV-Präsident Günter Felßner vor. Er erinnerte an den Werdegang des Rotthalmünster-Absolventen, der in Wullnhof im Landkreis Cham einen Milchviehbetrieb mit Biogasanlage betreibt. Der Landwirtschaftsmeister war 36 Jahre lang Ortsobmann, 16 Jahre Kreisobmann und fünf Jahre Bezirkspräsident, bildete auf seinem Hof zahlreiche Lehrlinge aus und gehörte diversen Prüfungsausschüssen an. Josef Wutz habe am „Waldpakt“ der bayerischen Staatsregierung mitgewirkt, den Streit unter den Milchbauern geschlichtet und sich hohe Anerkennung erworben, so der Präsident in seiner Laudatio. Zusammen mit Ehefrau Christine sei es Josef Wutz auch gelungen, die Freude an der Landwirtschaft an seine vier Kinder weiterzugeben. Sein Nachfolger Ely Eibisch ernannte Wutz zum Ehrenpräsidenten des Bezirks Oberpfalz und überreichte ihm gemeinsam mit dem Präsidenten Günter Felßner die Urkunde.
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