Brühe, Bouillon oder Fond?
- Für eine Brühe werden die Zutaten bis zum Garwerden gekocht. Durch ein Sieb gegossen, ergibt sich daraus eine herzhafte, klare bis leicht trübe Suppe.
- Kocht man ausschließlich Fleisch und Knochen ein, etwa von Rind, Kalb, Lamm oder Geflügel, spricht man von einer Bouillon. Sie eignet sich ebenfalls gut als Basis für Suppen.
- Stark eingekochte Brühe wird Fond genannt. „Meist reicht der Fleischsaft, der beim Braten, Dünsten und Schmoren entsteht, nicht aus, um genügend Soße herzustellen. Dann kann ein Fond die Soße ergänzen“, sagt Silke Noll von der Verbraucherzentrale Bayern.
Im Handel sind fertige Konzentrate wie Brühwürfel oder gekörnte Brühe erhältlich. Sie bestehen meist aus Salz, Fett und Würzmitteln wie Hefeextrakt, Geschmacksverstärkern und Gewürzen. In der Regel enthalten sie keine oder kaum Fleisch- oder Gemüseextrakte.
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