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Tierwohlstandards für Mastputen

Geringere Besatzdichten: Eine Verordnung soll künftig die maximale Besatzdichte in der Putenmast festlegen. Nach aktuellen Plänen von Minister Özdemir dürften die meisten Putenhalter dann ihre Bestände auf der vorhandenen Fläche deutlich verkleinern müssen.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, Mindestanforderungen an die Haltung von Mastputen zu erlassen. Dazu hat der Minister jetzt Eckpunkte vorgelegt. Sie sehen Regeln für einen Sachkundenachweis, die Versorgung der Tiere mit Futter und Wasser, das Stallklima, die Besatzdichte und Mindestkontrollen vor. Ziel ist, diese Anforderungen für das Halten von Puten in die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung aufzunehmen.

In dem Eckpunktepapier heißt es, die Vorgaben sollen die Ansprüche an eine tiergerechte Haltung sowie die Pflege und Fütterung von Puten umsetzen. Bisher sieht die Nutztierhaltungsverordnung für die Putenmast keine Auflagen vor. Das Bundeslandwirtschaftsministerium bezeichnet die Eckpunkte als „Diskussionsgrundlage“, um mit allen wesentlichen Beteiligten in einen sehr frühzeitigen fachlichen Dialog zu treten.

Der Geschäftsführer des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG), Wolfgang Schleicher, kritisierte die Eckpunkte gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) als „realitätsverweigernde Traumtänzerei“. Schleicher befürchtet, dass die Putenhaltung wegen der geplanten neuen Vorschriften aus Deutschland abwandern wird.

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