Heckenpflege in der Rhön – eine Tradition
In der Rhön ist Heckenpflege Tradition, oft sogar noch ein „Familienprojekt“. So auch in der Familie der Agrarstudentin Nadine Korb. Sie hat die Begeisterung für die Heckenpflege von ihrem Vater in die Wiege gelegt bekommen. Dieser nutzt als Nebenerwerbslandwirt die Heckenpflegearbeit zum Ausgleich zu seiner Tätigkeit im Beruf.
Studium und Praktikum am AELF Bad Neustadt/S. fördern bei der jungen Studentin das Bewusstsein und ihre Wertschätzung für die Hecken ihrer Heimat. „Die Arbeit war Gewohnheit und Tradition, hat Spaß gemacht, aber die Wertschätzung für die Bedeutung in Sachen Artenvielfalt/Biodiversität kam erst durch mein Praktikum im AELF Bad Neustadt/S“, so Nadine Korb. „Mit meiner Facharbeit zur Heckenpflege, für die ich viel Unterstützung durch die Sachbearbeiter am AELF bekommen habe, wollte ich dies gerne dokumentieren.“
Die Zahlen zur Kulap-Maßnahme „Heckenpflege B49“ zeigen für das Jahr 2021, dass rund 1,2 Mio. € Fördermittel für diese Agrarumweltmaßnahme in Bayern geflossen sind. Mit 5,8 % der Fördermittel für Heckenpflege wurde Bischofsheim und Umgebung damit zu einem Hotspot in der Heckenpflege. Seit 2013 werden im Landkreis Rhön Grabfeld rund 46 ha Hecken zur Förderung und -pflege angemeldet. Das ist viel Geld, das das Land Bayern für die Förderung von Hecken auszahlt. Doch was macht diese Arbeit so wertvoll? „Heckenpflege ist kein Kahlschlag mit Maschinen“, so Dr. Susanne Wüst vom Landschaftspflegeverband Rhön Grabfeld e.V. Nur wenn eine Hecke richtig geschnitten ist, bleibt die Artenvielfalt erhalten“.
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