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Ansbach startet „Stadt-Land-Frust? Nein danke!“

Unter der Federführung von Wolfgang Kerwagen, Leiter des AELF Ansbach, nehmen die drei vlf Kreisverbände Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg o. d. Tauber gemeinsam an dem Projekt teil. Anfang Februar startete hier die Auftaktveranstaltung mit 26 motivierten Teilnehmern.

Vor allem der Kreisverband Rothenburg o. d. Tauber bringt viel Erfahrung im Dialog Landwirtschaft und Gesellschaft mit. Im Rahmen der 100-Jahr-Feier wurden letztes Jahr unter dem Motto „Ackervielfalt“ auf einem Schauacker verschiedene Feldfrüchte gezeigt und mit Schildern erläutert. An mehreren Stationen konnten die Besucher aus Hafer Flocken quetschen, ein Memory zu den Kulturen spielen oder sich zu den einzelnen Kulturen informieren. Schulklassen und Gruppen wurden von Ehrenamtlichen des vlf Rothenburg geführt. An den Sonntagnachmittagen konnte der Schauacker besucht werden, auch hier standen die Ehrenamtlichen Rede und Antwort. „Die Aktion hat viel Aufwand und Arbeit gekostet. Vor allem die Begleitung der Gruppen nahm viel Zeit in Anspruch“, so Erna Korn, Vorsitzende des vlf Rothenburg und eine der tragenden Säulen dieser Aktion. Doch die Mühe hat sich gelohnt, das Interesse war sehr groß. „Mir ist im Kontakt mit den Verbrauchern auch wieder klar geworden, wie wichtig der Dialog ist, da die Verbraucher nur wenig über Landwirtschaft und insbesondere den Ackerbau wissen, so Erna Kron. Ein Tourist hat unsere Ackervielfalt im Sommer besucht und war so begeistert, dass er mit einer Gruppe im Oktober noch einmal kommen wollte. Er war dann sehr enttäuscht, dass unser Schauacker schon aufgelöst war. Es war ihm nicht bewusst, dass im Herbst alles abgeerntet ist und nur noch Wintersaaten zu sehen sind!“

Erlebnisse wie diese motivierten Erna Korn an dem Thema „Dialog mit der Gesellschaft“ weiter dranzubleiben. „Wir sind da als Landwirte auch gefordert, nach außen zu gehen und mit der Gesellschaft ins Gespräch über unsere Arbeit und unsere Leistung zu kommen. Das war auch ein Grund, warum ich auch bei dem Projekt ,Stadt-Land-Frust? Nein danke!‘ dabei bin.“

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