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Butter bleibt weiterhin knapp

Trotz der saisonal leicht steigenden Milchanlieferung liegt diese um einiges hinter den Vorjahren zurück. Auch die Milchinhaltsstoffe sind, bedingt durch den geringen Einsatz an Kraftfutter, ebenfalls nicht besonders ergiebig. Die Auszahlungspreise für Milch steigen. Eine Stimulation im Hinblick auf mehr Menge wird jedoch nicht erwartet. Am Spotmarkt für Flüssigrohstoffe zeigt sich Fett in der Berichtswoche erneut fester. Eine leichte Erholung trat bei Magermilchkonzentrat ein. Diese war jedoch nicht durch erhöhte Verfügbarkeit an Milch gegeben, sondern viel mehr geschuldet durch coronabedingte betriebliche Probleme.

  • Pulver: Vollmilchpulver stellt auf den deutschen Trockentürmen nicht das Kerngeschäft dar. Deshalb kommt es auch immer wieder zu Schwankungen bei der Preisgestaltung. Zum einen wird man häufig durch die Entwicklung der großen Vollmilchpulverproduzenten aus Übersee und Ozeanien gesteuert. Zum anderen kann sich der Preis für Vollmilchpulver auch im „Made by Order“-Prinzip etwas von der Masse abheben. Magermilchpulver stellt das Kerngeschäft auf den europäischen Trockentürmen für Milch dar. Hier hat sich die Dynamik etwas gedämpft. Bedarf ist nach wie vor vorhanden, das erste Quartal sei jedoch weitestgehend gedeckt. Für das zweite Quartal laufen bereits Verhandlungen. Die Spanne wurde in der Preisermittlung etwas enger zusammengenommen, wobei der obere Wert unverändert zur Vorwoche blieb. Im Export fielen aktuell die Geschäfte mit China im Vergleich zum Vorjahr etwas niedriger aus, die Nachfrage aus den arabischen Ländern hingegen wird als sehr gut bezeichnet. Magermilchpulver in Futtermittelqualität zeigt sich ebenfalls fester. Die Preisermittlung wurde im unteren Bereich um 30 €/t und im oberen Bereich um 10 €/t angehoben. Süßmolkenpulver in Lebensmittel- und in Futtermittelqualität tendierte in der Berichtswoche fester. Ware wird gesucht. Wenn der Preis passt, ist diese auch verfügbar.
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