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Stimmungsbarometer

Die 1A- bzw. Einzeltier-Böcke bei den Fleisch- und Landschafen: (v. l.) Schwarzköpfiges Fleischschaf Nr. 132 von Wilhelm Huber, Schwarzköpfiges Fleischschaf Nr. 144 von Josef Rahm, Suffolk Nr. 169 von Johann Trinkl, Texel Nr. 177 von Johann Morigl, Juraschaf Nr. 175 von Johann Morigl (geführt von Christian Jahrstorfer), Zwartbles Nr. 180 von Marianne Hobmaier und Coburger Fuchsschaf Nr. 183 von Paul Huber.

Eine äußerst erfolgreiche Bilanz zieht die Bayerische Herdbuchgesellschaft für Schafe (BHG) über den Schafbockmarkt in Ingolstadt. „Es war ein Rekordmarkt mit einem noch nie dagewesenen Gesamtumsatz“, verkündete Martin Bartl, Geschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter und Mitorganisator. Er bezeichnete die Auktion als zweitwichtigste Verkaufsveranstaltung in Bayern und berichtete, dass der Markt bis auf wenige Einzeltiere komplett geräumt wurde. „Die Nachfrage über alle Rassen hinweg war so groß, dass fast nichts stehen blieb“, informierte er. Die Versteigerung der Merinolandschafe verlief spitze, aber auch die Fleischschafe gingen relativ gut.

„Heute erleben wir einen großen Auftritt mit vielen Spitzentieren“, erklärte der Vizevorsitzende der BHG Johann Trinkl. Nach der ersten digitalen Veranstaltung im letzten Jahr fiel heuer die Entscheidung für eine Hybridauktion. Das bedeutete die Möglichkeit sowohl für eine Teilnahme vor Ort als auch für eine Online-Zuschaltung. Das Publikum setzte sich zusammen aus etwa 120 Kaufinteressenten in der Halle sowie 80 bis 100 Online-Käufern – schwerpunktmäßig aus Bayern, aber auch aus anderen Bundesländern und rund sieben EU-Nationen.

„Als erster Markt im Jahr ist Ingolstadt ein Stimmungsbarometer. Der Verkauf spiegelt die Lage der Branche wieder und ist ein erstes Zeichen dafür, wo die Reise hingeht“, fasste Zuchtleiter Dr. Christian Mendel dessen Bedeutung zusammen.

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