Bayern fördert Hebammen
Um die Versorgung von Schwangeren in Bayern auch in Zukunft sicherzustellen, fördert der Freistaat seit einigen Jahren die Arbeit von Hebammen durch ein Aktionsprogramm. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek: „Hebammen leisten vor, während und nach der Geburt Großartiges für die Familien. Ihre Arbeit für die Gesundheit von Mutter und Kind ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft.“
Bei einem Treffen des „Runden Tisches“ zog der Minister Bilanz und sagte weitere Unterstützung zu. Seit seiner Einführung Anfang 2019 und dem Start des Aktionsprogramms arbeiten betroffene Institutionen und Verbände sowie verschiedene politische Ebenen zusammen. Groß sei der Bedarf an Berufsnachwuchs, sagte Holetschek. „Deshalb haben wir die akademische Ausbildung mit Nachdruck unterstützt. Aktuell haben wir 165 Studierende an den bayerischen Hochschulen, die ersten Abschlüsse wird es im Wintersemester 2022/2023 geben.“
Auch die Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung der Hebammen wie der Hebammenbonus würden greifen. Dieser wurde im September 2018 für freiberufliche Hebammen eingeführt, die mindestens vier Geburten pro Jahr in Bayern betreuen und ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben. Seit 2020 ist die Voraussetzung des Hauptwohnsitzes in Bayern weggefallen. Damit können zum Beispiel auch Hebammen unterstützt werden, die zwar in Baden-Württemberg wohnen, aber in Schwaben oder Mittelfranken tätig sind. Seit Einführung sind knapp 3800 Anträge auf den Bonus in Höhe von 1000 € eingegangen – davon 344 für das Antragsjahr 2021. Mehr als 3,3 Millionen Euro wurden bisher ausgezahlt.
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