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Der Bedarf ist stets gegeben

Der Ausschuss mit Dorf- und Betriebshelfern: (v. l.) Frank Weigl (ausgeschiedener Betriebshelfer), Tanja Göggerle (stv. Stationsvorsitzende), Charlotte Funk (Dorfhelferin), Friedrich Reule (ausgeschiedener Betriebshelfer), Claudia Braun (Einsatzleiterin), Wolfgang Gerstenmeyer (Betriebshelfer), Nicole Binger (Stationsvorsitzende), Helga Strobel (Dorfherlferin) und Sandra Roth (Einsatzleiterin).

Mit drei Betriebshelfern und zwei Dorfhelferinnen ist die Station Donau-Ries der Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer in Bayern GmbH (KDBH) personell gut besetzt, stellte Vorsitzende Ruth Meißler bei der letzten Stationsausschusssitzung fest. Trotz Corona konnte dieser wichtige soziale Dienst im ländlichen Raum immer aufrecht gehalten werden. Dafür bedankte sie sich bei den Einsatzkräften herzlich. Die Koordination und Einsatzleitung für die Dorf- und Betriebshelfer der KDBH und des Hesselberges liegt weiterhin beim Maschinenring Nordschwaben. Hier laufen die Fäden bei Claudia Braun und Sandra Roth unter Tel. 09080-998900 zusammen.

Die Dorfhelferinnen waren im laufenden Jahr rund 2500 Stunden in 14 Gemeinden, die Betriebshelfer rund 4000 Stunden in 17 Gemeinden im Einsatz, berichtete Sina Göppel, Geschäftsführerin des MR Nordschwaben. Wirtschaftlich steht die Station Donau-Ries dank der Unterstützung mit rund 9000 € durch den Landkreis Donau-Ries, 340 € von der Stadt Donauwörth und rund 300 € von den Jagdgenossenschaften gut da. Damit konnten die nicht gedeckten Kosten vor allem bei sozial offenen Einsätzen durch die Station voll ausgeglichen werden, wie Geschäftsführer Michael Stiller berichtete.

Stefan Kürschner, Geschäftsführer der KDBH in Bayern GmbH, erklärte, dass die Anstellungsmöglichkeit als Dorfhelferin neben der klassischen Dorfhelferinnenausbildung mittlerweile auch über die Ausbildung der Hauswirtschafterin möglich ist. Diese Lockerung sei notwendig gewesen, um weiterhin ausreichend Nachwuchskräfte zu bekommen.

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